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bittet schriftlich im Namen der Staatskanzlerin um eine Sitzung des IND-Lenkungskreises, da der Senat um die Befragung von SIS-Beamten im Untersuchungsausschuss 2 bittet.
greift persönlich zum Hörer und wählt eine Nummer - selbstverständlich über eine gesicherte Verbindung - in der Hoffnung, am anderen Ende noch jemanden zu erreichen, der auch bis tief in die Nacht am Schreibtisch sitzen muss... Eigentlich eine ziemlich fiese Hoffnung, wenn er ehrlich war.
erwiderte er ebenso knapp und war doch ein wenig überrascht, die oberste Soldatin der Bergenwehr noch mitten in der Nacht zu erreichen. Sie hatte schließlich nicht den Arbeitsvertrag eines Staatspräsidenten, gegen den jede Gewerkschaft Sturm gelaufen wäre...
Guten Abend, oder soll ich besser guten Morgen sagen?
Natürlich hatte er seine Quellen, natürlich war er über die Nachfragen von dreibürgischer Seite informiert worden und natürlich hatte er Nachforschungen anstellen lassen - genaueres aber wusste er noch nicht.
erkundigte er sich daher bei der Generalstabschefin, von der er annahm, über so wichtige Vorkommnisse wie dem Ausfall eines Manöver-Leiters informiert zu sein.
Auch er schluckte - innerlich. In solchen Situationen musste man Profi sein, selbst wenn er sich als Familienvater nur zu Gut vorstellen konnte, was das für den Kapitän gerade bedeutete.
musste er sich dennoch erkundigen - die bange Frage nach dem Überleben schwang mit, aussprechen wollte er sie nicht.
Eine kurze Pause trat ein - die Nachricht war dann doch eine schlechte, wenn sie auch durchaus gute Nachrichten im Bezug auf die Tochter mit sich brachte. Er griff zu einem Stift und schmierte auf einen bereitliegenden Zettel "KzS Lafond Familie UNFALL", um morgen seine Sekretärin um die Organisation eines Beileidsschreibens zu bitten - schließlich war Lafond ja im Auftrag des Staatspräsidenten im Ausland gewesen.
Jetzt schluckte er vernehmlich und es entging ihm nicht, dass der Generalin dieser Vorfall nahe ging. Aber es musste ja weitergehen.
"In der Tat", kehrte von Aarau mit dieser Antwort zu dem etwas geschäftsmäßigeren Tonfall zurück worüber sie durchaus dankbar war. "Nichts desto trotz und so traurig diese Angelegenheit auch ist, darf die Operation Serpent nicht ohne entsprechenden Offizier unsererseits weiter gehen."