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16

Sonntag, 10. August 2014, 15:56

"Ohne Mampf kein Kampf.", da musste er dann doch grinsen. Er war natürlich nie in der Bergenwehr gewesen und ein Kasernenbesuch stand auch eher selten auf dem Plan, aber ab und zu bemühte er sich doch um den Kontakt zu den Soldaten... Er sollte bald mal wieder einen Besuch ansetzen, mit der neuen Generalstabschefin....

Der Generalstab ist selbst Gegenstand dieser Entwicklung.
Staatspräsident a.D.

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17

Sonntag, 10. August 2014, 16:05

Das überraschte sie nun in der tat - und noch viel mehr, was sie mit alledem zu tun hatte.


"Bislang nahm ich an, dass der Generalstab durchweg gute Arbeit leistet. Zugegeben bekommt man über höhere Ebenen nicht viel mit, da Vieles durch Vorschriften geregelt ist und seinen gewohnten Gang geht. Aber wie bringt mich diese Entwicklung ins Spiel?"

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18

Sonntag, 10. August 2014, 16:15

Seine Stimmung ist auf einmal merklich schlechter

Nun, Frau Generalleutnant, diesen Eindruck teilte ich, bis mir Mitte der Woche ein Brief zugestellt wurde, an mich persönlich als Oberbefehlshaber adressiert. Er war unterzeichnet von einer Gruppe von Soldaten, die relativ neu in der Bergenwehr sind und als einfache Soldaten beim Generalstab tätig sind. Sie haben schwere Vorwürfe gegen General Surbier geäußert, möglicherweise können Sie sich schon denken, was in dem Brief stand.
Ich habe selbstverständlich eine Untersuchung angeordnet und erhielt gestern Abend das Ergebnis, das die Vorwürfe leider bestätigt hat. Ich bin daher gezwungen, General Surbier per sofort aus der Bergenwehr zu entfernen und die Sache den Behörden zu übergeben.
Staatspräsident a.D.

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19

Sonntag, 10. August 2014, 16:49

Natürlich gab es Gerüchte um General Surbier, aber diese gibt es stets. Die Umstände allerdings waren sehr nebulös. Wie es beim Gerüchten üblich ist, kann man diesen viel oder wenig Aufmerksamkeit und Wahrheitsgehalt beimessen. Ihr als Generalleutnant oblag aber nicht darüber zu befinden, was nun Tatsache war und was nicht. Jedoch war von Aarau nicht minder überrascht, dass die Vorwürfe nun anscheinend doch so schwer wogen, dass man von oberster Stelle Konsequenzen zog.


"So schlimm ist es also um die Situation bestimmt? Aber bitte verzeihen Sie Herr Staatspräsident, ich wüsste nicht, weshalb ich die richtige Person wäre, um mit mir solche Sachverhalte zu besprechen."

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20

Sonntag, 10. August 2014, 16:59

Ich wüsste nicht, was schwerer wiegt als eine solche Tat unter Ausnutzung der eigenen Stellung. Wie gesagt, die Ermittlungsergebnisse der Militärpolizei sind leider recht eindeutig, da gibt es nichts schön zu reden.
Mit der Entfernung von General Surbier wird die Position des Oberbefehlshabers der Heeres vakant. Ich habe Ihren Werdegang bereits seit längerem mehr oder weniger aufmerksam verfolgt und bin zu der Überzeugung gelangt, dass Sie nicht nur eine mustergültige Soldatin, sondern auch ein Vorbild für unsere Soldaten sind und fähig, Leitungsaufgaben zu übernehmen.
Ich beabsichtige daher, sie zur Generälin und Oberbefehlshaberin des Heeres zu befördern, eine Funktion, die traditionsgemäß verbunden ist mit der Leitung des Generalstabs.
Staatspräsident a.D.

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21

Sonntag, 10. August 2014, 17:13

Durch diese Offenbarung des Staatspräsidenten war von Aarau sichtlich überrascht. Nicht im Mindesten hätte sie mit so etwas gerechnet - ganz im Gegenteil.


"Sie sehen mich gelinde gesagt sprachlos, Herr Präsident..."

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22

Sonntag, 10. August 2014, 17:55

Das merke ich wohl. Aber bei einem Blick in Ihren Lebenslauf und Ihre Dienstakte dürfte dieser Schritt doch - abgesehen von seinem Zeitpunkt - zumindest nicht gänzlich überraschend kommen, oder? ;)
Staatspräsident a.D.

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23

Sonntag, 10. August 2014, 18:21

"Eigentlich schon. Die Posten ab einem gewissen Dienstgrad sind mehr als spärlich gesäht und ein weiteres Vorankommen ist nicht zwangsweise gegeben - was aber nicht an den persönlichen Fähigkeiten desjenigen liegen mag, sondern schlicht mangels Stellen. Um so mehr fühle ich mich geehrt, dass nicht nur Sie mir diese Position zutrauen...", schmunzelte von Aarau den Präsidenten an.

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24

Sonntag, 10. August 2014, 18:34

Darf ich das verstehen als Ihr Einverständnis, Frau Generalleutnant?
Staatspräsident a.D.

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25

Sonntag, 10. August 2014, 18:53

"Wie könnte ich so ein Angebot ablehnen, Herr Präsident, welches mir obendrein so nebulös angedient wurde."

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26

Sonntag, 10. August 2014, 18:56

Nebulös?
Dann lassen Sie uns zur Tat schreiten.
Staatspräsident a.D.

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27

Sonntag, 10. August 2014, 18:58

"Ich wollte nicht 'überfallartig' sagen", lächelte von Aarau.

"Jetzt sofort.", fragte die Generalleutnant überrascht. "Sie legen ja ein Tempo vor. Gefällt mir."

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28

Sonntag, 10. August 2014, 19:09

Wenn ich Sie schon warten lasse, dann sollten wir wenigstens zügig arbeiten - es sei denn, Sie brauchen noch etwas Zeit.
Staatspräsident a.D.

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29

Sonntag, 10. August 2014, 19:59

"Zeit wofür? Ein weiteres Brötchen?", scherzte von Aarau. "Lassen Sie uns loslegen. Wenn sie meine Dienstakte und meinen Lebenslauf durchgelesen haben, wissen Sie ja, dass ich eher eine Frau der tat bin als Hände in den Schoss zu legen"

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30

Sonntag, 10. August 2014, 20:10

Und ich dachte, ich könnte einmal in Ruhe frühstücken...
scherzt er
Staatspräsident a.D.