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"Selbst wenn Sie von irgendeiner Fluglinie eine Maschine kurzfristig bekommen könnten und diese obendrein mit militärischem personal nach Dreibürgen fliegen lassen würde - was rechtlich gesehen auf tönernen Beinen steht - bleibt die Problematik der Landeerlaubnis, der sicheren Verbringung von Botschaft zu Flughafen und die Kontrolle durch dreibürgische Sicherheitskräfte am Flughafen. Diese dürfte derzeit wohl auch eher erhöht sein als anders herum.", führte Staatspräsident Türm aus.
STAATSPRÄSIDENT DER REPUBLIK BERGEN
VORSITZENDER DER UBK
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Die pragmatische Haltung der Staatsministerin nahm Türm sehr wohlwollend zur Kenntnis – es gab Situationen, in denen man mit der Goldwaage nicht weiter kam oder diese Art Leben kostete, was in der derzeitigen Situation durchaus wahrscheinlich war.
„Und die Passagiere wollen Sie genau wie von der Botschaft zum Flughafen bringen? Hatten Sie nicht berichtet, die Botschafterin wolle Staatsbürger befreundeter Nationen nicht ‚über die Straße schicken‘? Eine Ausführung wie Sie die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen am Flughafen bewältigen wollen hatten Sie bislang nicht ausgeführt. Ich möchte nicht, Frau Staatsministerin, dass es eine Schlagzeile gibt, die besagt, dass bei der Evakuierung Dutzende Bergener ums Leben kamen.“, stellte der Staatspräsident unmissverständlich klar.
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