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Nach meinem Abschluss in den Wirtschaftswissenschaften war ich viele Jahre im Bereich der Revision tätig und habe dort schließlich auch meine Dissertation verfasst habe.
Dadurch verfüge ich mitlerweile über einen großen Wissensschatz in diesem Bereich.
Es war mir stets ein hohes Ansinnen unwirtschaftliche Prozesse zu beseitigen.
Hier habe ich einige Unterlagen mitgebracht
reicht ihm eine Mappe mit Zeugnissen, Urkunden und Referenzschreibe
Nun, ich weiß nicht ob Sie das mitbekommen haben aber ich bin derzeit noch auf der Suche nach fähigen Köpfen für meine Regierung. Und ein Mann wie Sie, könnte ich gut als Finanzminister brauchen. Könnten Sie sich das vorstellen?
Natürlich mit der Aussicht später als Präsident an den Staatsrechnungshof zu wechseln.
Prof. Wilhelm von Graubünden
Professor für Wirtschaft
Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.
Präsident des Staatsrechnungshofes a.D. Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.
Puh, da überraschen Sie mich jetzt aber.
Eigentlich wollte ich gerade im Rechnungshof arbeiten um einen grötmöglichen Grad an Unabhängigkeit zur Politik zu haben.
Ich fühle mich wirklich geehrt durch dieses Angebot aber ich denke ich muss Ihnen absagen. Ich möchte mich wie gesagt weitgehend aus der Poltik raushalten und dies kann ich als Finanzminister nicht.
*SimOff* Ich werd nicht die Zeit haben mich mit dem komplexen Thema der Haushaltsaufstellung zu befassen - das muss ich im RL schon und nebenbei zu meinem Fernstudium wird das dann glaube ich zu viel Zeit nehmen. Deshalb auch meine Idee mit dem Staatsrechnungshof und den anderen Bereichen in denen ich aktiv werden möchte, hier wird von mir nicht permanente Arbeit verlangt was mir sehr entgegenkommt. Ich kann aber anbieten dem amtierenden/zukünftigen Finanzminister wenigstens teilweise unter die Arme zu greifen.*SimOff*
Ich finde es schade, dass Sie ablehnen. Aber ich kann es nachvollziehen. Herr Dr. Feind, ich freue mich alsdann, Sie als Präsident des Staatsrechnungshofes begrüßen zu dürfen. Das Ganze würde ich morgen offiziell bekanntgeben. In Ordnung? Es wäre schön, wenn Sie anwesend sein könnten.
Prof. Wilhelm von Graubünden
Professor für Wirtschaft
Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.
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Es tut mir leid Ihnen hier keine günstigere Lösung liefern zu können. Wie gesagt stehe ich gerne beratend zur Seite, die ganze Verantwortung wäre allerdings zu viel des Guten.
Selbstverständlich bin ich morgen anwesend. Vielen Dank für Ihr Vertrauen, Herr Staatskanzler.