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Vincentsklinikum | Notaufnahme
Es werden zwei Opfer eines Verkehrsunfalls eingeliefert.
- Christiane Sauber (39)
- Max Sauber (12)
Sofort werden die beiden von Patienten vom Pflegepersonal übernommen und an die zuständigen Ärzte weiter geleitet.
Eine Pflegerin kümmert sich um Jessica, während die Ärzte alarmiert werden.
Die Ärzte erhalten die Nachricht, dass Jessica schwanger ist
Der Arzt kommt schnell, untersucht Sie und verpasst ihr ein Beruhigungsmittel - eine Schwangerschaft kann er aber nicht feststellen.
wird weiter behandelt
Nach der Behandlung wird Jessica, die gar nicht schwanger war, entlassen.
Hat in dieser Woche in der Notaufnahme Dienst und reichlich viel zu tun. Gleich in der Früh wurden drei Personen eingeliefert, die bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurden, es gab drei Patienten mit Gelenksverletzungen aufgrund von Hausunfällen...... vermutlich wieder einen Stuhl bestiegen, statt die Leiter zu nehmen...... zwei mit Verdacht auf Herzinfarkt, wobei einer davon Sportler und noch keine 30 Jahre alt war und ein Kleinkind mit Erstickungsanfällen. Wenn Kinder eingeliefert wurden, ging das Heinz, selbst Vater von zwei Kindern, immer sehr ans Herz. Doch er blieb routiniert und sachlich um den Patienten die bestmögliche ärztliche Versorgung angedeihen zu lassen.
Auf dem Landeplatz des Vincentklinikums landet ein Rettungshubschrauber, der einen Patienten vom
Flughafen einliefert. Der Patient wird sofort ins Krankenhaus verbracht und dort in einen OP. Dr. Schnitter, der den Transport begleitet hat, hat während des Flugs das Krankenhaus über den Patienten und den Verdacht auf verschluckte Drogenpäckchen informiert. Man ist also auf alles vorbereitet, so dass gleich mit den entsprechenden Untersuchungen begonnen werden kann.
Der Zustand hat sich während des Transports verschlimmert, offensichtlich ist tatsächlich eines der Päckchen geplatzt - oder gar mehrere?
Nach Auswertung der Röntgenaufnahmen bestätigte sich, was alle vermutet hatten: Der Darm war voller kleiner Drogenpäckchen. Die OP wurde sofort eingeleitet. Dr. Schnitter erklärte dem Mann, was auf ihn zukam, während der Anästhesiest die Narkose setzte.
Bekam von alledem eher nichts als wenig mit, sondern war irgendwo anders - wohl möglich auf der Schwelle zum Tod?
Die OP war schwierig, aber letztendlich erfolgreich. Es konnten alle Päckchen entfernt werden. Eines davon wies Rissspuren auf, hatte aber nicht viel an Inhalt verloren. Der Patient würde es überleben, sollten keine anderen Komplikationen auftreten, mit denen man immer bei Operationen und Narkosen rechnen musste.
Nach der OP unterrichtete Dr. Schnitter die Zollbeamten über das Ergebnis.
Mittlerweile war auch die Polizei eingetroffen und würde ab sofort die Bewachung übernehmen.
Der Zollbeamte nimmt das zur Kenntnis - ist erleichtert, immerhin wünscht er sich ja niemandens Tod und spart sich auch den Papierkram für diesen Teil. Er erkundigt sich allerdings auch, welche Menge an Drogen man entfernt hat und möchte die Päckchen gerne sicherstellen.