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Beruf: Sprachwissenschaftler

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1

Samstag, 5. April 2014, 00:26

Hauptsitz der bergischen Esperanto-Assoziation

Esperanto Asocio de Bergen


In diesem Gebäude in der Freien Stadt Bergen befindet sich der Haupsitz der bergischen Esperanto-Assoziation. Interessenten wird zuerst empfohlen, sich diesen Folder durchzulesen, der im Foyer aufliegt.




Was ist Esperanto?

Esperanto wurde vom Androski Ludwik Lejzer Zamenhof 1987 ins Leben gerufen. Die Absicht dahinter war, dass eines Tages die Barrieren durch die Vielsprachigkeit der Welt eliminiert werden würden. Es basiert auf dem Wortschatz der großen Weltsprachen (Albernisch, Dreibürgisch, Merolisch, Androisch) und verfügt über ein Wortbildungssystem, das es einfacher macht, Esperanto zu lernen.

Wie kann ich Esperanto lernen?

Der einfachste Weg, Esperanto zu lernen, ist es, dies über das Mikronet zu tun. Sollten Sie auf persönliche Betreuung aus sein, können Sie einen der von uns veranstalteten Kurse besuchen. Esperanto zu lernen ist leichter als eine Nationalsprache zu lernen, nach wenigen Wochen werden Sie bereits einen großen Fortschritt bemerken.

Wie kann ich Esperanto verwenden?

Sie sind herzlich dazu eingeladen, der Esperanto Assoziation von Bergen beizutreten und an unseren Treffen teilzunehmen. Auch über das Mikronet können Sie mit Menschen kommunizieren, die ebenfalls Esperanto sprechen. Sie werden bald bemerken: Esperanto lässt sich in jedem Lebensbereich praktisch anwenden, ob Sie nun musizieren, schreiben oder forschen.

Welches Ziel hat die Esperanto Asocio de Bergen?


Nun, zuerstmal will sie Gleichgesinnte zusammenbringen. Aber ihr ist es auch wichtig, die Ziele des Esperanto auch politisch umzusetzen. Um Esperanto zu verbreiten, würde man nicht von heute auf morgen Esperanto als Amtssprache einführen. Zunächst einmal wird es wichtig sein, Esperanto in den Schulen zu etablieren. Dazu wird man in allen politischen Bewegungen nach Untersützern suchen, aber notfalls wird man auch eine eigene politische Bewegung formieren.

Beruf: Rechtsanwalt Jurist

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2

Samstag, 5. April 2014, 11:16

Lysi erscheint mit dem Vorstand der BLP

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3

Samstag, 5. April 2014, 11:51

Die Gruppe wird von der Rezeptionistin sofort erkannt und zum Büro des Vorsitzenden weitergeleitet.

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4

Samstag, 5. April 2014, 11:53

dankt der Rezepzionistin und macht sich auf dem Weg zum Vorsitzenden . Man komm an seinem Büro an und klopft.

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5

Samstag, 5. April 2014, 14:23

Lässt sie herein und begrüßt einen nach dem anderen.


Setzen Sie sich doch! Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?

Beruf: Rechtsanwalt Jurist

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6

Samstag, 5. April 2014, 14:31

schüttelt Vogt mit seinen Kollegen die Hand
Ja ein Kaffee gerne.

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7

Samstag, 5. April 2014, 14:46

fordert die Sekretärin im Nebenzimmer freundlich dazu auf, Kaffee zu bringen. Nachdem sich alle gesetzt haben, beginnt er das Gespräch


Schön, dass Sie es so schnell einrichten konnten. Haben Sie von Esperanto schon gehört?

Beruf: Rechtsanwalt Jurist

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8

Samstag, 5. April 2014, 14:48

Ja ein bisschen haben wir schon davon gehört.

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9

Samstag, 5. April 2014, 17:19

Die Se­kre­tä­rin bringt den Kaffee


Gut, dann kennen Sie vermutlich die Idee dahinter?

Beruf: Rechtsanwalt Jurist

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10

Samstag, 5. April 2014, 17:33

Es zu einer Amtliche Sprache zu machen.

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11

Samstag, 5. April 2014, 23:01

Und dadurch die Integration und die internationale Zusammenarbeit zu erleichtern ;) Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das zu ihrer Bewegung passt. Was denken Sie?

Beruf: Rechtsanwalt Jurist

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12

Samstag, 5. April 2014, 23:21

Nun Ja die BLP setzt sich für die Förderung der Regionalsprachen ein.

Beruf: Sprachwissenschaftler

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13

Samstag, 5. April 2014, 23:38

Hierzu sei gesagt, dass man mit Esperanto nicht die National- und Regionalsprachen vernichten will, sondern Esperanto für eine parallele Nutzung gedacht ist. Denken Sie nicht, dass Esperanto die Integration erleichtern würde?

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Region: Ausland

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14

Samstag, 5. April 2014, 23:42

Natürlich. Wir würden ihren Standpunkt vertreten aber wir stünden alleine da.
Bergische Linkspartei

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15

Sonntag, 6. April 2014, 00:03

Noch. Unsere Öffentlichkeitsarbeit war immer schon erbärmlich, aber Sie stehen im Rampenlicht. Sie könnten die Idee unters Volk bringen.