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Am anderen Ende ist Dr. Eulenstein der Brudes des vermissten Mitarbeiters.
Reuter lässt sofort für das gesammte Amt Großalarm auslösen, die Verhaftung eines Mitarbeiters kann böse Kreise ziehen, dem geht es vorzubeugen. Er schickt ein Fax an den Generalstab der Bergenwehr:
Die Organisation wird seit längerem im Geheimen überwacht. Sie steht im Verdacht ausländische Spione in Bergen zu koordieren. Jüngste Entwicklungen legen nah, das unter anderen Reuter, Eulenstein und dessen Bruder Dr. Eulenstein als Agenten in Bergen tätig sind.
Staatsdienstes für Innere Sicherheit (SIS) "Ich sehe alles, ich weiß alles, ich wache über dich."
Dr. Eulenstein lässt sich vorfahren. Er steigt aus, geht auf das Haus zu zu. Erklingelt einmal, er klingel zweimal, er klingelt abermals, jedoch niemand öffnet. Das ist ihm äußerst suspekt. Er besteigt den Wagen und lässt sich zum HQ der Bergenwehr fahren.
Dr. Ferdinand Eulenstein Oberbürgermeister zu Lormünde a.D. Senator a.D.
Sitzt auf dem Feldbett und liest Zeitung, als es klingelt. Er ruft einen Mitarbeiter, damit dieser nachschaue. Es wird gemelde das vor der Tür ein aufgeregter Herr stehe. Reuter geht zum Fenster steht hinter der Gardine, sofort erkennt er den Wagen Dr. Eulensteins. Reuter ordnet an das die Tür verschlossen bliebe.
Ein kleiner Observationstrupp hat mittlerweile in einem Gebäude gegenüber unauffällig Posten bezogen - man beobachtet das Treiben im Zielobjekt sehr akribisch, aber auch sehr unauffällig.
Reuterv hat die Meldung erhalten. er traut dem Frieden nicht. Er beauftragt einen Mitarbeiter , sich durch den Keller über das Nachbargrundstück nach draussen zu begeben und sich die Sache von Nahem zu betrachten. Notfalls das Haus betreten und zu ihm über den gekommenen Weg zurückzukehren und ihm zu berichten.
Ulrich befehlt dem Chauffeur zu warten , er zündet sich eine Zigarette an und steigt aus. Er setzt sich eine dunkle Brille auf und geht zur Tor , vorher endsichert er die Waffe, Ulrich schellt.
Reuter hört das Schellen und ordbet an man möge nachschauen. Leider hat Reuter diemal den Falschen ausgewählt, der Tropf öffnet die Tür. Reuter hört von unten ein Gepolter und ein Gestöhn. Er der sonst so weitsichtige und vorsichtige, geht diesmal selbst nach schauen. Er steigen die Treppe herunter und blickt in eine gezogene Waffe.
" Es endfährt ihm gerade noch ein ja aber"
Es wird im die Waffe in die Seitte gedrückt und angedeute das Haus zu verlassen. Er fügt sich.