Wenzel sitzt im Salon, er raucht gemütlich seine Tabakpfeide und genisst seinen cognac, als der Butler mereinstürzt und ihm die Nachricht aus Norada überbringt, welche im Radio verkünder wurde. Wenzel springt auf.
" Machen Sie keine Witze, Franz! Wie keine Bergenmark mehr? Ja spinnen die da unten jetzt völlig?"
Der Butler verneigt sich und schenkt nach.
" Tut ,mr leid , gnädiger Herr das ich Ihnen diese schlechte Botschaft überbringen muss.!"
wenzel überlegt kurz.
"Schicken Sie mir mal den alten Deumler hoch."
Der Butler verbeug sich und geht. Kurz darauf erscheint der Chaffeur.
"Guten Abend ,gnädiger Herr, Sie schickten nach mir?"
Wenzel bot dem Mann Platz an und schenkte ihm persönlich vom guten cognac ein. Er warte bis der chaffeur sass und den ersten schluck nahm.
"Sagen Sie Kaspar, haben Sie noch Beziehungen zu Ihrem Vetter? August ,wenn ich mich nicht irre? Jener führte doch seinerzeit eine Art paramilitärischen Verein? Was macht ihr Sohn Emil, ja ich weiss Sie wollen keinen kontakt, aber der Mann ist ein Profi im Fälschen! Ich könnte jetzt , genau solche Leute gebrauchen.
Nun schauen sie nicht si verwundert, Norada will unsere Begenmark abschaffen, das schwächt meine Geschäfte, also schwäche ich Norada, mit allen Mitteln. Verstehen Sie Kaspar, Ihr Sohn ,soll deren neue Währung fälschen und ihr Vetter soll Unruhe in Norada verbreiten. Sie stellen die Kontakte her , natürlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit, ich bezahle das ganze. auch für Sie soll es nicht ohne Nutzen sein ."
Wenzel erhob sich und stiess mit dem Chaffeur an. Er vertraute dem einstigen Soldaten einfach. Jener trank sein Glas aus und erhob sich.
"Gnädiger Herr, ich habe zu danken , für das Vertrauen, welches Sie in mich setzen. Ich werde mit beiden Kontakt aufnehmen und Ihre Wünsche übermitteln, schönen Abend , gmädiger Herr."
Der Chaffeur verliess den Salon, Wenzel gönnte sich noch einen Cognac, er ward zufrieden mit dem Gespräch.