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Gespräch Botschafterin Grün
man bereitet ein Gespräch mit der Botschafterin in Fuchsen vor.
Mit der nächsten Maschine auf Fuchsen trifft die Botschafterin ein und lässt sich weiter zum Präsidialamt fahren. Aufgrund der derzeitigen Notlage ist es schwer ein Taxi in der Hauptstadt zu bekommen, dennoch bekommt sie eins nach längerer Wartezeit. Sie lässt sich anmelden.
Man begleitet Sie ins Büro.
Ah, Frau Grün, guten Tag.
Haben Sie sicher hier hergefunden?
Staatspräsident a.D.
Guten Tag!
Herfinden ja, nur ist ja derzeit in der Stadt wegen der aktuellen Notlage die Hölle los. Da war es zwar einfach einen leeren Flieger nach Bergen zu finden, beim Taxi hier wurde es aber schon schwieriger.
Bitte setzen Sie sich doch.
Wenn Sie Bescheid gesagt hätten, hätte man gewiss dieses Problem lösen können. Aber nun sind Sie ja hier.
Staatspräsident a.D.
Setzt sich.
Es ging ja alles recht schnell und mit soviel Chaos hatte ich auch nicht gerechnet. Worum geht es denn?
Nun, das ist bei Katastrophen normal.
Es geht um Ihre Arbeit in Fuchsen.
Können Sie mir schon einen kurzen Bericht geben?
Staatspräsident a.D.
Das kann ich gerne machen, viel gibt es aber nicht zu berichten. Nach meiner Ankunft in Fuchsen habe ich mich kurz mit dem Hofkanzler in Verbindung gesetzt, dass ich die Arbeit aufnehme. Danach habe ich die Räumlichkeiten der Botschaft bezogen. Hier informiere ich die Fuchsener Bürger, sowie die im Ausland lebenden Bergener über allgemeine und aktuelle Vorkommnisse in der Republik.
Es gab also noch keine wichtigen Ereignisse, bis auf die Wahrnehmung von Konsularaufgaben?
Das Botschaftsgebäude und die Mitarbeiter sind in Ordnung?
Staatspräsident a.D.
Nein, alles recht ruhig und zufriedenstellend, nichts zu bemängeln.
Sehr schön.
Nun, ich wollte Sie sprechen, weil ich eine Aufgabe für Sie habe.
Staatspräsident a.D.
Nun, ich möchte Sie bitten, in meinem Auftrag mit der fuchsischen Regierung mögliche Zusammenarbeit zu sondieren.
Staatspräsident a.D.
Zusammenarbeit in welcher Form? Wie habe ich mir das genauer vorzustellen?