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Gespräch du Ferrand
Nach dem Gespräch mit dem Staatskanzler empfängt der Staatspräsident die Außenministerin in seinem Arbeitszimmer.
begrüßt die Ministerin, die hereingeführt wird
Guten Abend, Frau du Ferrand. Bitte, nehmen Sie doch Platz.
Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?
Staatspräsident a.D.
Guten Abend, Herr Staatspräsident.
Nein danke.
setzt sich hin.
In Ordnung.
Ich möchte mit Ihnen vor allem über die Außenpolitik reden.
Staatspräsident a.D.
Was Außenpolitik angeht: Als Erstes möchte ich Ihnen mitteilen, dass Andros Außenminister in einer offiziellen Äußerung Stärkung diplomatischer Beziehungen mit unserem Land anstrebt.
Das ist durchaus positiv zu bewerten, denke ich. Eine engere Zusammenarbeit wäre wünschenswert, ebenso mit Dreibürgen.
Staatspräsident a.D.
Ja, da haben Sie Recht.
Wo schlagen Sie vor, sollten wir unsere Beziehungen intensivieren.
Nun, Sie sind die Ministerin.
Ich habe eben mit Botschafterin Assmann telefoniert, die Verhandlungen zur Neugründung der Nordischen Allianz liegen wohl auf Eis vorerst.
Ebenso teilte mir Botschafterin Schuster mit, dass die fuchsische Regierung nicht auf ihre Anfrage bezüglich des Beistandsabkommens reagiert hat.
Staatspräsident a.D.
Die Fuchsener verstehe ich nicht ganz, aber auch egal. Das ist deren Sache.
Das mit der Nordischen Allianz habe ich schon mitbekommen. Das und die Konferenz bei uns - irgendwie können heutzutage keine internationalen Organisationen entstehen.
Nichtsdestotrotz müssen wir weiter daran arbeiten, mehr und bessere diplomatische Beziehungen aufzubauen.
Ist es nicht unbedingt, wir haben das Abkommen bereits angenommen und nach Auskunft der Botschafterin wurde eine Garantie zur Einhaltung abgegeben, einseitig.
Ich befürchte, die Konferenz ist gescheitert.
Zunächst einmal sollten wir bestehende Beziehungen verbessern und intensivieren, denke ich.
Staatspräsident a.D.
Sollen wir uns zuerst Nordmark widmen? Die sind ja uns am nächsten und mit denen haben wir auch ein Abkommen.
Das Abkommen ist dort nach Auskunft der Regierung noch nicht angenommen.
Staatspräsident a.D.
Sollen wir dann versuchen, dort zu überzeugen? Schließlich sind sie unsere Nachbarn, wenn man mal das Meer weglässt.
Das ist Fuchsen auch.
Es schien mir allerdings im Gegensatz dazu in der Nordmark keine Frage des ob, sondern des wann zu sein.
Staatspräsident a.D.
Genau deswegen erst mal Nordmark. Fuchsen ist mir inzwischen nicht mehr im Kopf, schließlich haben wir unseren Job getan, damit die dann verzögern. Aber auch egal.
Sollen wir vielleicht uns auch mit Freesland beschäftigen. Die sind die einzigen Nachbarn, mit denen wir keine richtige Beziehung haben.