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Gespräch Konteradmiral Thériault
Mit einem "Bonjour, Madam" betrat Konteradmiral Rémy Thériault das Vorzimmer. "Man nannte mir diesen Ort und diese Zeit, um mit dem Staatspräsidenten zusammenzutreffen. Mein Name ist Rémy Thériault. Der Termin wurde zwischen Generalin von Aaarau und dem Staatspräsideten vereinbart. Nun , was soll ich sagen...", er setzte ein charmantes Lächeln auf "Voila, me voici..."
Wie immer begrüßt "Gaby" den Besucher mit einem freundlichen Lächeln.
Oh, Bonjour, ein waschechter Norandaise. Rémy Thériault, sagen Sie? - Sie kommen genau richtig. Der Staatspräsident ist aber leider noch in einem Telefonat mit Albernia, wenn Sie einen Moment Geduld hätten?
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
"Pas de problem, madame. Isch werde einfach warten", bescheinigte der Admiral und ließ seinen Blick durch das Vorzimmer schweifen.
Setzen Sie sich doch.
sie deutete auf einen Stuhl
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
"Merci, Madam", bedankte sich der Admiral, nahm auf dem angebotenen Stuhl platz und schlug die Beine übereinander.
Sie sprachen von Frau von Aarau - wie geht es ihr überhaupt?
erkundigte sie sich interessiert
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
"Isch denke, Général von Aarau ist wohl auf - sie vermittelte mir zumindest diesen Eindruck als wir uns gestern sprachen."
Das freut mich zu hören - Sie ist ja eine sehr angenehme Gesprächspartnerin, wissen Sie?
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
Das freut mich zu hören - Sie ist ja eine sehr angenehme Gesprächspartnerin, wissen Sie?
Fragt sich, ob ihr Gegenüber wohlmöglich genau das Gegenteil, ein "nordischer Schweiger" sein könnte.
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
Rémy Thériault wartete nach wie vor geduldig auf seinen Termin. Seiner Erfahrung nach waren Politiker viel beschäftigte Menschen und da kam es schon hier und da mal vor, dass Zeitangaben durchaus dehnbar ausgelegt wurde. Die Konversation mit Madame Landauer war ein willkommener Zeitvertreib.
"Oui. Das kann isch mir sehr gut vorstellen. Sie at stets ein offenes Ohr und sehr beliebt in der Truppe.", bescheinigte der Konteradmiral nicht ohne einen gewissen stolz eben zu dieser 'Truppe' - und vielleicht auch zu den Bewunderern - dazu zu gehören, zumindest könnte man so das strahlen in seinen Augen und das leichte Lächeln in seinem Gesicht deuten.
Und Sie scheint Sie im Griff zu haben.
stellt sie augenzwinkernd fest.
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
"Comment? Misch?", schaute der Konteradmiral etwas verdutzt drein um sogleich wieder ein schelmisches Grinsen zu zeigen "Lassen Sie das nicht mein Frau ören, dass misch ein anderes und obendrein noch so charmantes weibliches Wesen im Griff at.", feixte er.
Ach, Ihre Frau hätte bestimmt nichts dagegen einzuwenden - wir Frauen halten zusammen, wenn es um die Überwachung von Männern geht.
sprang sie auf den Zug auf.
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
"Und isch", scherzte der Konteradmiral mit, "fahre laaaaaange zur See. Sie können sisch sischerlisch denken wes'alb"
Wenn Ihre Frau so schlimm wäre, hätten Sie sie nicht geheiratet, will ich meinen.
bemerkt sie
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten