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Mittwoch, 24. April 2013, 20:56

226-PL-022 | 225-PL-016 | Bergisches Geldgesetz (LABOUR)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
kommen wir nun zu folgenden Gesetzentwurf der LABOUR-Fraktion:
Bergisches Geldgesetz - BGG

§1 1. Dieses Gesetz regelt das Geldwesen innerhalb der Bundesrepublik Bergen.
2. Der Geltungsbereich ist Bergen.
3. Das Gesetz trit mit seiner Unterschrift durch den Staatspräsidenten in Kraft.
4. Das Notengesetz - NoGe vom 07.06.12 tritt mit Inkraftreten des BGG außer Kraft.

§2. 1.Geld ist ein universaler Wertmesser und Tauschmittel für Wahren, Dienstleistungen und Güter.
2.Als Geld betrachtet werden kann alles was den Kriterien des Absatz 1 entspricht.

§3. 1. Es ist den Menschen freizustellen welches Geld sie für ihre Geschäfte verwenden wollen.
2. Niemand darf zur Annahme eines bestimmten Geldes gezwungen werden.

§4. Privatpersonen ist es freigestellt eigenes Geld in den Umlauf zu bringen, sofern dies ohne Kredit und Zins geschieht.

§ 5. Kommunalen Parlamenten ist es ebenso gestattet Geld ohne Kredit und Zins in Umlauf zu Bringen.

§6. Verstöße gegen das BGG werden im StGB geahndet.

§7. Es ist den Exekutivorganen untersagt, eigenes Geld in den Umlauf zu bringen.

§8 Der Senat hat das Recht Geld in Form von Gold und Silber in den Umlauf zu bringen.

§9. Dem Bankgewerbe und Personen welche diesem Gewerbe nachgehen ist es untersagt eigenes Geld in den Umlauf zu bringen.

§ 10 Steuern können nur in jenem Geld erhoben werden unter welchem die aktuelle Wirtschaftstransaktion stattfindet.
Ich bitte den Antragsteller, den Antrag zu begründen.

Wohnort: Port Cartier

Region: Noranda

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2

Mittwoch, 24. April 2013, 20:59

Es finden sich 15 Senatoren ein, die Restlichen arbeiten lieber in "Rufweite".
(National ökologische Partei Bergens)

3

Mittwoch, 24. April 2013, 21:00

Man ist mit 10 Senatoren anwesend, aber genervt.
Sozialliberale Partei

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (24. April 2013, 21:01)


Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Ausland

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4

Mittwoch, 24. April 2013, 21:42

Es ist nur ein Senator der LSA-Fraktion anwesend: Einer der drei LSA-Mitglieder im Finanzausschuss, Leonard Fürst
ehemalige Partei

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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5

Donnerstag, 25. April 2013, 23:20

Die SPB kommt zur hälfte.
SPB-Veteran

6

Freitag, 26. April 2013, 19:22

Werte Kollegen,

innerhalb der Bergischen Politik gibt es seit Legislaturen eine Debatte über das Geld Systhem .
Wir haben den Gescheiterten Versuch des Ministers Schmied erlebt das Gegenwärtige Gesetz zu ändern.

Hierbei hat nicht zuletzt die SLP einen Bedarf an Aussprache verlangt und eine Expertenrunde einberufen wollen.
In diese Diskusion hat nun LABOUR mit diesem Gesetzesentwurf ihren Standpunkt klar machen wollen.

Wir wollen sehen wie Diskusionsfreudig die SLP ist nachdem ihre Bank welche sie von der SPB Bank bedroht sahen gerettet worden ist.



Meine Damen und Herren, werte Präsidentin, das Schauspiel was wir in den Vergangenen Monaten in diesem Haus erleben durften
war ein Kampf zweier Lager, welche doch im Kern ein Fleisch sind. Beide wollten ein Geldmonopol für ihr Klientehl bereitstellen.
Der Kampf war nicht etwa ein Kampf um die Sache er war lediglich ein Kampf um die Fleischtöpfe . Auf der einen Seite die SLP welche den Topf in die Hände ihrer Privatbänker legen wollte auf der anderen ein Finanzminister Schmied welcher mit der Geldpresse die Teuren Infrastruckturprojekte seines Staatskanzlers finanzieren wollte.

Meine Damen und Herren meine Redezeit ist begrenzt deshalb kurz noch die erläuterungen zu dieser Vorlage.
Das Gesetz der Nonvariabilität aller Informationen in zentraler Hand fürt dazu, das Zentralorganen die Kompetenz fehlt kontruktive Entscheidungen zu treffen . Je mehr Variablen (Menschen) dies Betrift desdo stärker Potenziert sich dieses Gesetz.
LABOUR ist deswegen der Meinung das es kein Monopol für Geld welches zur Marktwirtschaften unerläslich ist geben darf.
Eine Zentrale stelle muss so gut sie es auch meinen mag immer Fehlplanungen machen. Wenn sie dan von der Realität eingeholt wird nennt man das dann fälschlicher weise Marktzyklen.

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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7

Sonntag, 28. April 2013, 15:17

tritt ans Rednerpult

Herr Senator Schmied junior,
es ist schon amüsant von Ihnen zu hören, die SLP würde Klientelpolitik betreiben, inklusive der damit verbundenen unterschwelligen Behauptung, unsere Klientel wären die Banken.
Weil Sie es bestimmt gerne hören: Ja, die SLP betreibt Klientelpolitik - und zwar für die soziale Marktwirtschaft, die in unserer Verfassung als Staatsgrundsatz fest verankert ist.
Was sie hier Vorschlagen zerstört den Markt und die Wirtschaft und damit letztendlich auch unseren Staat und unser Sozialsystem. Sie wollen die totale Deregulation der Geldschöpfung, die werden Sie mit uns aber nicht durchsetzen können, denn Geld lebt von Vertrauen, das habe ich bereits vor einigen Wochen in diesem Hause klargestellt. Wenn jeder Mensch sich aussuchen kann, welches Geld er nutzt und annimmt, kann unsere Wirtschaft nicht mehr funktionieren, weil niemand mehr dem Geld vertraut. Was nützt mir denn Geld, mit dem ich Uhren kaufen kann, wenn der Bäcker mir sein Brot nicht verkauft, weil er dieses Geld nicht akzeptiert, solange ich Hunger habe - rein garnichts. Deswegen brauchen wir eine universelle Währung in unserem Land, die jeder annehmen muss.
Noch dazu wollen Sie mit Krediten und Zinsen ein Rückgrat unserer Wirtschaft illegalisieren und den Kommunen Kompetenzen geben, die ihnen nach unserer Staatsorganisation nicht zustehen können - niemals.
Ersparen Sie uns Ihre wahnwitzigen Ideen und hören Sie auf, ihre schizophrenen Wunschvorstellungen auf dem Rücken des Volkes auszutragen.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Wohnort: Port Cartier

Region: Noranda

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8

Sonntag, 28. April 2013, 16:28

Man zeigt sich grundsätzlich zufrieden, ist aber über die angesprochene Geldannahmepflicht unerfreut.
(National ökologische Partei Bergens)

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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9

Sonntag, 28. April 2013, 16:54

nach der Rede geht er zu einem Kollegen der NÖPB und spricht ihn darauf an
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Wohnort: Port Catier

Region: Noranda

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10

Sonntag, 28. April 2013, 17:03

Applaudiert für Königskamp.

:klatsch:
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Ausland

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11

Sonntag, 28. April 2013, 19:03

Der einzig anwesende LSA-Senator applaudiert zu Königskamp.
ehemalige Partei

12

Sonntag, 28. April 2013, 19:07

Die anwesenden Senatoren geben sich alle Mühe, lauten Beifall zu erzeugen.
Sozialliberale Partei

Wohnort: Port Cartier

Region: Noranda

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13

Sonntag, 28. April 2013, 19:08

"Die Rede war in Ordnung, nur ist für uns die Freiheit der Bürgerinnen wichtig, so sollen sie auch weiterhin z. B. Tauschhandeln dürfen."
(National ökologische Partei Bergens)

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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14

Sonntag, 28. April 2013, 19:15

muss lachen

Annahmepflicht heißt für mich: Die BM ist allgemeines Zahlungsmittel, ein Gläubiger kann also nicht die Annahme von BM verweigern. Was dann auf Flohmärkten oder ähnlichem legal getauscht wird, wird dadurch nicht eingeschränkt. ;)
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Ausland

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15

Sonntag, 28. April 2013, 20:03

Leonard Fürst
geht zum Rednerpult.
Wenn Sie, Herr Schmied, unser Land abschaffen wollen, dann habe ich bessere Lösungen für Sie als dieses Gesetz. Diese Lösung unterstütze ich aber nicht, genauso wie meine Kolleginnen und Kollegen, die jetzt an einem besseren Bergen arbeiten. Ich stehe dazu: Ich bin nur deswegen hier, damit wir in der LSA-Fraktion Informationen über die Diskussion hier haben.
Herr Königskamp hat aber die meisten Kritikpunkte, die wir haben, schon genannt, daher werde ich mich jetzt besseren Sachen widmen.
geht zu seinem Platz und holt viel Papierkrams aus seiner Tasche raus. Danach fängt er an, die Texte auf den Blättern zu lesen und sich Notizen zu den Texten zu machen.
GedankenEs gibt doch so viel besseres als LABOUR-Gesetzentwürfe. :D
ehemalige Partei