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227-PL-S-002 | Vereidigung der Staatspräsidentin

Die Vorbereitung für die Ernennung der Staatspräsidentin laufen auf Hochtouren. Obwohl nach der Plenarsitzung am Freitag, die um 16 Uhr endete, ordentlich Zeit da war, gerät man übers Wochenende in Zeitnot, aber man bekommt es hin, und alles steht bereit. Die Mitarbeiter möchten auch mal am Wochenende schlafen.
Am Montagmorgen um 7 Uhr fangen die Medien an, sich es im Saal gemütlich zu machen. Langsam, aber sicher, nähert sich der Beginn der elften Stunde des Tages.

Sie ist natürlich schon um sechs da, damit sie sicher sein kann, dass alles stimmt.

Dr Herbert Lammert erscheint in seiner Funktion als Vizepräsident des Senates und fragt die Mitarbeiter
Brauchen sie hilfe meine Damen und Herren.
Vizepräsident des Senates

wird - vorerst - ein letztes Mal den Platz des Staatspräsidenten einnehmen. Der Platz der Staatspräsidentin wird etwas anders aussehen, schließlich braucht seine Nachfolgerin einen Stuhl. Nach der Verfassung wird ihm auch die Aufgabe zufallen, du Ferrand zu vereidigen.
Staatspräsident a.D.

geht zum Staatspräsidenten und begrüsst ihm und reicht ihm die Hand
Guten Herr Staatspräsident ich wünsche ihnen trotzdem alles Gute auf ihrem weiterem Lebensweg und ihnen und ihrer Familie viel Glück.
Vizepräsident des Senates

erwidert den Händedruck
Ich danke Ihnen, Herr Senatsvizepräsident, aber ich glaube, man sieht sich wieder.
Staatspräsident a.D.
Das hoffe ich Herr Landerberg.

geht zu Senatspräsidentin
Guten Morgen Frau Wenger kann ich ihnen Helfen.
Vizepräsident des Senates
Nein, danke. Die Kollegen haben hier einen sehr guten Job gemacht.

Immer mehr aus der SPB-Fraktion kommen rein.

kommt bei ihrer Fraktion rein und begrüßt viele aus ihrer Fraktion. Danach geht sie nach vorne und geht zu Landerberg.
Guten Tag Herr Landerberg! Wie geht es Ihnen?

begrüßt die Senatspräsidentin freundlich
Guten Morgen, Frau Wenger. Gut, danke der Nachfrage.
Staatspräsident a.D.
Auch die SLP-Fraktion trifft kleckerweise ein. Einige der Senatoren gehen rüber zu Kollegen der anderen Fraktionen, um ein kurzes Schwätzchen zu halten.
Sozialliberale Partei

sitzt mit seinen Kollegen auf der Regierungsbank. Dem aufmerksamen Beobachter fällt sicher auf, dass seine Frau nicht wie früher bei solchen auf der Ehrentribüne Platz genommen hat. Stattdessen sitzt dort nur sein ältester Sohn.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

hat auf der Ehrentribüne Platz genommen und ist im Kopf schon beim Umzug zurück in die große Wohnung in der FSB, der sie nicht unbedingt traurig stimmt. Andererseits ist ihr klar, dass Lukas nicht von der Politik lassen kann - wenigstens nicht dauerhaft - aber das ist ja prinzipiell nichts schlechtes.

durfte heute mit in den Senat. Neben ihm sitzt seine Mutter, der Platz rechts von ihm bleibt frei, dort fehlt ein Sitz. Platz für seinen Vater.