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Androija - Wiedereinführung der Monarchie in Korgowska
Korgowska ist ein fester Bestandteil Andros. Daran zweifelt niemand.
Jedoch ist nun im korgowskawischen Parlament eine Debatte darüber
entbrannt, wie sich die Provinz intern ausrichten will. Auf der einen
Seite die konservativen und monarchistischen Abgeordneten, die offenbar
eine Restaurierung des Zarenreichs im kleineren Format anspreben, auf
der anderen Seite liberale und republikaner, die den Verfassungsentwurf
als wider die Föderale Republik ansehen. Der Korol (König) Korgowskas
plant unter anderem die Einführung der alten Zarenhymne, einen Eid auf
Gott und die Person des Korols und deklariert sich selbst in der
Verfassung als Kaiser Andros.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (14. November 2012, 14:21)
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die diplomatischen Beziehungen mit der Demokratischen Union werden abgebrochen. Botschafter Rossel wird zurück in die Föderale Republik Andro berufen. Der Botschafter der Demokratischen Union S.E. Rovan Trautman wird die Akkreditierung entzogen. Er hat die Föderale Republik Andro binnen 48 Stunden zu verlassen. Die Geschäfte der androischen Botschaft in Manuri werden bis auf weiteres von einem Geschäftsträger wahrgenommen.
Begründung:
Anlässlich einer Debatte im Rat der sog. Polarkonvention warf Frau Bont namentlich der Föderalen Republik Andro und dem Kaiserreich Dreibürgen vor aus kurzfristigen Gewinnstreben heraus internationales Recht zu schmähen und mit Füßen zu treten. Ferner unterstellte Frau Bont der Föderalen Republik Andro und dem Kaiserreich Dreibürgen gewaltsame, nationalstaatliche Interessensdurchsetzung in Bezug auf die Polargebiete. Im weiteren Verlauf ihres Beitrages bezeichnete Frau Bont das Kaiserreich Dreibürgen und die Föderale Republik Andro indirekt als Räuberbanden und nichtzivilisierte Staaten.
Diese offen feindseligen Äußerungen eines besonders herausgehobenen Repräsentanten eines anderen Staates haben die bilaterale Vertrauensbasis nachhaltig zerstört und machen daher den Abbruch der diplomatischen Beziehungen unumgänglich.
Die Föderale Republik Andro wird sich auch zukünftig keinen internationalen Regelwerken unterwerfen, welche sie nicht selbst anerkannt hat. Ebenso wird Sie es nicht dulden, dass Ihr ein solches aufgezwungen wird.
Die arroganten Versuche einiger kleiner Staaten mit der Polarkonvention ihren Willen und Interessen bezüglich der Polargebiete, der Weltgemeinschaft aufzuzwingen und hierbei sogar offen mit Angriffskriegen zu drohen tritt die Föderale Republik Andro entschieden entgegen.
Die Föderale Republik Andro erwartet angesichts dieser präzedenzlosen Entgleisung von Frau Bont ein Widerruf derÄußerungen und eine entsprechende Entschuldigung. Die Föderale Republik Andro bedauert es außerordentlich, dass die bisher guten bilateralen Beziehungen mit der Demokratischen Union unter Profilierungssucht einer Einzelperson, welche bereits die G4 durch ihr selbstherrliches Auftreten zerstört hat, leidet.
Koskow, 27. November 2012
(Zitat nach PM des AM Iwan Georgowitsch Malechski)