Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als
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Gesamtbergische Fragen, Lagezentrum Heimatschutz
Nach der Umstrukturierung im Dezember 2020 gliedert sich das Generaldirektorat A - Lage in die Direktion I - Gesamtbergische Fragen und in Direktion II - Lagezentrum Heimatschutz
Die Zuständigkeit der Direktion I - Gesamtbergische Fragen erstreckt sich dabei auf die Themen
- speziell aus der Störung der Hoheitsgewalt und Anwendung des bergischen Rechts in der Region Noranda ergebenen Fragestellungen, einschließlich des Umgangs mit Noranda-Flüchtlingen
- Behebung der Folgen dieses Zustandes in Zusammenarbeit mit allen Ebenen der Verwaltung sowie den Verbündeten
- unverzügliche Wiederherstellung der Rechtseinheit mit Noranda.
Die Zuständigkeit der Direktion II - Lagezentrum Heimatschutz erstreckt sich dabei auf die Themen
- Beobachtung von Ereignissen im In- und Ausland, die eine Bedrohung für die Sicherheit der Republik Bergen darstellen können
- Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für das Heimatschutzministerium, andere Behörden und Bürger
- Umsetzung von Notfallmaßnahmen
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.
Derzeit ist man mit der Auswertung von Berichten beschäftigt, die einen Beschuss des Polgebiets zum Inhalt haben.
Gleichzeitig nimmt man Kontakt mit Staaten und Organisationen auf.
Nachdem man die Tatsache verifizieren konnte, dass es sich bei den festgestellten Vorgängen um Ereignisse militärischer Art handelt, informiert man den Staatspräsidenten und den Staatskanzler, sowie die militärische Führung.
Nach genauerer Überprüfung stellt man fest, dass die Ausschläge der Seismographen andere Ursachen haben muss. Dafür kann das Verteidigungsministerium Daten eines Überwachungsfluges zur Verfügung stellen.
Man beschließt, Wissenschaftler nach Andro zu entsenden, um die Untersuchung zu unterstützen.
Nachdem als Urheber der Vorgänge Dreibürgen ermittelt wurde, löst
sich der Krisenstab wieder auf, man geht nicht von weiteren Gefahr aus.
Trifft ein und will wissen was genau passiert ist.
Prof. Wilhelm von Graubünden
Professor für Wirtschaft
Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.
Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.
Vizestaatskanzler a.D.
Man erläutert ihm die Situation: Das Kaiserreich Dreibürgen hat nach neusten Erkenntnissen mindestens zwei militärische Waffen, genauer Raketen, am Nordpol getestet und ist nach aktuellen Berichten dorthin auch mit einem Atom-U-Boot vorgedrungen.
Die zunächst gemessenen Erschütterungen sind hingegen auf einen Messfehler zurückzuführen.
Er fragt, welche Maßnahmen bereits ergriffen wurden.
Prof. Wilhelm von Graubünden
Professor für Wirtschaft
Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.
Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.
Vizestaatskanzler a.D.
Gut. Was wird angedacht zu tun.
Prof. Wilhelm von Graubünden
Professor für Wirtschaft
Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.
Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.
Vizestaatskanzler a.D.
Leiter: Es sollen keine Maßnahmen getroffen werden, es sei denn, Sie wünschen das, Herr Staatskanzler.
Ich möchte, das herausgefunden wird um welche Art von Raketen es sich gehandelt hat.
Prof. Wilhelm von Graubünden
Professor für Wirtschaft
Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
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Leiter des Bundeskartellamtes a.D.
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Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.
Vizestaatskanzler a.D.
Bedankt sich
Beobachten Sie die Lage weiter. Bei wichtigen Änderungen informieren Sie umgehend meine Wenigkeit.
Prof. Wilhelm von Graubünden
Professor für Wirtschaft
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