wird in einem Auto von der Seite zur Bühne gefahren. Blumbach steigt aus und geht auf die Bühne, um das Mikrofon zu nehmen.
Schön, dass sich so viele für Politik interessieren.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Bergen stand vor 21 Tagen vor einer Entscheidung, bei dem wir, Bürgerinnen und Bürger dieses Landes, vor einer existentiellen Wahl standen, die vor allem auf Grund der aktuell stagnierenden Wirtschaft richtungsweisend war: Wollen wir, dass die Starken die Schwachen unterdrücken, oder wollen wir, dass umso mehr Freiheit allen Bürgerinnen und Bürgern dieser Nation zur Verfügung gestellt wird? Das Volk hat entschieden, diesen Staat, diese Wirtschaft, nicht im Stich zu lassen, sondern neue Möglichkeiten anzuregen, um Wirtschaft, Volk und damit auch Staat gemeinsam aus der Krise zu führen. Alle wollen einen Weg, wie wir die bergische Wirtschaft stärken wollen. Wir, Sozialdemokraten und Nationalökologen, sind auf der Suche nach einer Lösung gewesen. Diese Lösung ist nicht aus dem Nichts entstanden, sondern sollte gut durchgeplant sein, was sie nun auch ist. Unsere künftige Regierung wird mit dem Masterplan Bergen2020 die Wirtschaft, das Volk und damit auch den Staat stärken. Der Masterplan Bergen2020 wird unser Land zu einem besseren machen. Ja, wir werden neue Schulden aufnehmen müssen, und ja, die Schulden könnten vielleicht nicht gut in der Zukunft sein, aber unser Land zeigt eine Tendenz des schwächerwerdenden Wirtschaftswachstums, und wir wollen es nicht hinnehmen. Wir werden kämpfen, damit der Binnenhandel steigt, die Exporte auch steigen und die Staatsagentur für Arbeit umso weniger arbeiten muss. Das Geld, dass wir bald mehr ausgeben, wird zeitnah zurückkommen, denn unser Masterplan wird das Land aus der Krise in den Aufstieg und damit in höhere Steuereinnahmen führen. Letztendlich: Wir stehen zu unserem Land, und wir werden es mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen.
Wo wir schon von Verteidigen sprechen, so sollte klargestellt werden: Nicht nur Bergen verdient Frieden, sondern auch die Welt verdient ihn. Wir müssen darauf hinarbeiten, dass kein unschuldiges Opfer zu den bestehenden dazukommt und dass kein neuer Krieg entstehen soll. Krieg ist nicht notwendig, solange es keine Kommunikation und keine Kontrolle in der Welt gibt. Die Welt soll als Ganzes ein Ort der Sicherheit sein.
Um dann auf den Konflikt um das Heilige Land zu kommen: Krieg muss durch Kommunikation ausgetauscht werden. Bergen darf nicht nur zuschauen, sondern muss die Kriegsparteien an einen Tisch bringen, denn Blut vergießt nur, wenn die richtigen Worte nicht verwendet werden.
Bergen kann verändern, Bergen muss verändern. Dafür werden wir beim Herrn Staatspräsidenten werben.
Um zum Schluss zu kommen: Die kommenden vier Monate werden die Monate werden, an deren Ende ein zufriedenes Bergen ohne Altlasten steht. Wir können etwas erreichen. Wir werden vieles erreichen. Damit unser Land wieder nach vorne blicken kann.
Nun kann er kommen: Der Wechsel
für Bergen.
Vielen Dank.