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Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Ausland

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1

Mittwoch, 27. Februar 2013, 18:19

Rede des künftigen Staatskanzlers Blumbach

Es wird alles für die Rede des künftigen Staatskanzlers auf dem Platz des Roten Sonntags vorbereitet. Inzwischen warten schon 270.000 Menschen.

2

Mittwoch, 27. Februar 2013, 18:22

Da man herausfindet, dass Blumbach gleich da ist, beginnt die Berichterstattung vom Platz des Roten Sonntags. Übertragen wird auf Bergen 1 und Radio 2.[/spoiler]

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3

Mittwoch, 27. Februar 2013, 18:34

wird in einem Auto von der Seite zur Bühne gefahren. Blumbach steigt aus und geht auf die Bühne, um das Mikrofon zu nehmen.
Schön, dass sich so viele für Politik interessieren.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Bergen stand vor 21 Tagen vor einer Entscheidung, bei dem wir, Bürgerinnen und Bürger dieses Landes, vor einer existentiellen Wahl standen, die vor allem auf Grund der aktuell stagnierenden Wirtschaft richtungsweisend war: Wollen wir, dass die Starken die Schwachen unterdrücken, oder wollen wir, dass umso mehr Freiheit allen Bürgerinnen und Bürgern dieser Nation zur Verfügung gestellt wird? Das Volk hat entschieden, diesen Staat, diese Wirtschaft, nicht im Stich zu lassen, sondern neue Möglichkeiten anzuregen, um Wirtschaft, Volk und damit auch Staat gemeinsam aus der Krise zu führen. Alle wollen einen Weg, wie wir die bergische Wirtschaft stärken wollen. Wir, Sozialdemokraten und Nationalökologen, sind auf der Suche nach einer Lösung gewesen. Diese Lösung ist nicht aus dem Nichts entstanden, sondern sollte gut durchgeplant sein, was sie nun auch ist. Unsere künftige Regierung wird mit dem Masterplan Bergen2020 die Wirtschaft, das Volk und damit auch den Staat stärken. Der Masterplan Bergen2020 wird unser Land zu einem besseren machen. Ja, wir werden neue Schulden aufnehmen müssen, und ja, die Schulden könnten vielleicht nicht gut in der Zukunft sein, aber unser Land zeigt eine Tendenz des schwächerwerdenden Wirtschaftswachstums, und wir wollen es nicht hinnehmen. Wir werden kämpfen, damit der Binnenhandel steigt, die Exporte auch steigen und die Staatsagentur für Arbeit umso weniger arbeiten muss. Das Geld, dass wir bald mehr ausgeben, wird zeitnah zurückkommen, denn unser Masterplan wird das Land aus der Krise in den Aufstieg und damit in höhere Steuereinnahmen führen. Letztendlich: Wir stehen zu unserem Land, und wir werden es mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen.
Wo wir schon von Verteidigen sprechen, so sollte klargestellt werden: Nicht nur Bergen verdient Frieden, sondern auch die Welt verdient ihn. Wir müssen darauf hinarbeiten, dass kein unschuldiges Opfer zu den bestehenden dazukommt und dass kein neuer Krieg entstehen soll. Krieg ist nicht notwendig, solange es keine Kommunikation und keine Kontrolle in der Welt gibt. Die Welt soll als Ganzes ein Ort der Sicherheit sein.
Um dann auf den Konflikt um das Heilige Land zu kommen: Krieg muss durch Kommunikation ausgetauscht werden. Bergen darf nicht nur zuschauen, sondern muss die Kriegsparteien an einen Tisch bringen, denn Blut vergießt nur, wenn die richtigen Worte nicht verwendet werden.
Bergen kann verändern, Bergen muss verändern. Dafür werden wir beim Herrn Staatspräsidenten werben.
Um zum Schluss zu kommen: Die kommenden vier Monate werden die Monate werden, an deren Ende ein zufriedenes Bergen ohne Altlasten steht. Wir können etwas erreichen. Wir werden vieles erreichen. Damit unser Land wieder nach vorne blicken kann.
Nun kann er kommen: Der Wechsel für Bergen.
Vielen Dank.

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4

Mittwoch, 27. Februar 2013, 18:42

Warum der Platz des Roten Sonntag für diese Veranstaltung aus gewählt wurde, fragen Sie sich wahrscheinlich. Die Antwort liegt darin, dass wir unsere Demokratie schützen und bewahren sollen. Der Rote Sonntag zeigte, dass der Einsatz für die Demokratie nicht nur überlebenswichtig für die Demokratie, sondern auch das Volk ist. Denn wäre der Angriff nur der Anfang einer Kette, dann stünde am Ende der Kette wir, Bürgerinnen und Bürger Bergens - als Opfer von Terror und Tyrannei. Genau das hat unsere Demokratie abgewendet, und dieses Geschenk dürfen wir nicht vergessen.

Beruf: -

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Region: Trübergen

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5

Mittwoch, 27. Februar 2013, 18:46

Nun, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich bedanke mich dafür, dass ich hier vor Ihnen reden durfte. Jetzt geht der Wechsel los: Es geht nun zur Vereidigung, womit ich offiziell das Amt annehme. Tschüss.
steigt in das Auto, welches dann zum Staatspräsidialamt fährt.

6

Mittwoch, 27. Februar 2013, 18:48

Das Bergen1-Team folgt in einem Dienstwagen Blumbachs Auto bis zum Staatspräsidialamt, was live übertragen wird.

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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7

Mittwoch, 27. Februar 2013, 18:59

GedankenUnd das mit dem Finanzminister - Prost Mahlzeit. :rolleyes:
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Beruf: Rechtsanwalt

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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8

Mittwoch, 27. Februar 2013, 21:58

GedankenIn seiner ersten Ansprache an das Volk macht er es zu seiner Hauptansage, dass er Schulden aufnehmen will? Ohjemine...
RA Prof. Dr. iur. Matthias Hansen
Managing Partner der Sozietät Hansen Schröter Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Beruf: Vorstandsvorsitzender des Betriebs "Bergen filmstudios"

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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9

Donnerstag, 28. Februar 2013, 13:56

GedankenRedner ist er kein großer