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Sonntag, 5. Juni 2016, 15:38

Über den "Roten Sonntag" (09.10.05)


''Roter Sonntag'' wird eine von der anarcho-militaristischen Terrorgruppe (RKB) verübte Anschlagswelle genannt, die am 9. Oktober 2005 die Republik Bergen erschütterte. Dabei kamen schätzungsweise 35 Menschen ums Leben.

Hintergrund
Der Radikale Kampfbund gründete sich während der bergischen Alternativbewegung, doch nach einigen spektakulären Aktionen löste er sich bereits wieder auf. 2005 wurde er von Unbekannten neu gegründet.
Seine erste Aktion bestand in einer Befreiungsaktion für den inhaftierten Verbrecher und selbsternannten Sozialisten Bismarck, die jedoch fehlschlug und bei der Bismarck sein Leben verlor.
Das Ziel des RKB war es, sämtliche Instanzen zu vernichten, die seiner Ansicht nach Verbrecherisches taten. Angeblich soll auch die Rote Brigade mit dem RKB verknüpft gewesen sein.

Gegen Nachmittag des 09.10.05 veröffentlichte der RKB zwei Drohungen. Mit einer stellte er dem Senat ein zweistündiges Ultimatum, sich selbst abzuschaffen, mit dem anderen drohte er dem Bergischen Gerichtshof mit der Tötung aller Richter.

Anschlag auf Sascha Boelcke
Eine halbe Stunde nach der Veröffentlichung der Drohschreiben wurde der Innen- und Verteidigungsminister Sascha Boelcke in der Freien Stadt Bergen angeschossen. Der Schütze muss offenbar ein Spezialist gewesen sein. Kurz darauf bekannte sich der RKB zu dem Anschlag und veröffentlichte eine Liste auf der er u.a. dem Kanzler Chegwidden und Vizekanzler von Wurst mit einem Attentat drohte.
Viele Bürger hielten das Attentat zunächst für einen inszenierten Schwindel.
Als sich dann jedoch herausstellte, dass es wirklich einen Anschlag gegeben hatte, brach eine Massenpanik aus.Staatsminister Boelcke wurde in letzter Sekunde ins Krankenhaus eingeliefert und konnte erfolgreich wiederbelebt werden. Nach langer Behandlung war er vollständig und ohne Folgeschäden wiederhergestellt

Stürmung des Senates
Da die bergische Polizei mit dem Innenminister ihre Spitze verlor, platzte eine unter dem Namen "Fox Mulder" bekannte Person in den Senat und verlangte die die Übertragung des Oberkommandos auf seine Person. Die meisten Senatoren lehnten dies jedoch ab. Der Senatspräsident und Außenminister Hans von Wurst ordnete daraufhin an, ihn wegen Hausfriedensbruch zu verhaften. Als ihn Sicherheitskräfte hinaus brachten, brach Mulder zusammen.

In diesem Moment drangen Guerilleros des RKB, die mit mehreren Helikoptern angekommen waren, in den Saal ein und erschossen mehrere Sicherheitsleute sowie Fox Mulder. Im Senat gab es eine gewaltsame zwischen den Terroristen auf der einen sowie den Sicherheitskräften und einigen Senatoren auf der anderen Seite, die ihr Leben zum Wohle der Demokratie riskierten, darunter auch Lude von Dude und Hans von Wurst. Eine Sondereinheit der Polizei stürmte schließlich das Gebäude, die Terroristen waren bereits auf der Flucht, einige konnten aber noch aufgehalten werden.

Gerüchte
Um die Ereignisse ranken sich bereits viele Mythen.Unter anderem soll auch Fox Mulder noch am Leben sein, da seine Leiche nie gefunden wurde und er von mehreren Personen nach der Schießerei noch lebend gesehen wurde.

Reaktionen
In Bergen entbrannte darauf eine heftige Debatte zum Thema Sicherheit. Am Tag nach den Attentaten kam es zu einer spontanen Großdemonstration unzähliger Bürger gegen den Terrorismus.
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