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[...] Die Fortschritte aber, die unsere Nation in den letzten drei Jahren gemacht hat, schlagen jede Revolution, die linksradikalische Kräfte nur allzu gerne angefangen hätten. Die Neuerungen unseres Reiches und die feste Überzeugung der Dreibürgener, einer vernunftbegabten und weisen Obrigkeit zu gehorchen, haben dazu geführt, dass eine Revolution im bebel'schen Sinne im Reiche praktisch unmöglich ist. Das Reich ist innen- wie außenpolitisch so stark gefestigt wie noch nie und das Reich hat einen großen Vorteil gegenüber den übrigen Staaten dieser Welt. Seine Dreifaltigkeit aus Kaiser, Armee und Volk. Diese Balance der Kräfte, dieses Gleichgewicht, haben Generationen von verantwortungsbewussten und gesellschaftlich engagierten Mitbürgern geschaffen; Die Erziehung in unserem Bildungssystem tut ihr Übriges. Und dennoch kann man zu Recht behaupten und keine Zweifel daran lassen, dass die Ausweitung der Kompetenzen der Reichsregierung, die Wohlstandsmehrung und unsere innen-, wie außenpolitische Festigung sehr wohl das Ausmaß einer evolution angenommen haben. Und in dieser Revolution sehe ich keinen Bruch mit unsererTradition, sondern viel eher ihre Quintessenz: Revolutionen machen in Dreibürgen nur die Fürsten. Das hat der gute alte Bebel erkannt und das wird er auch akzeptieren müssen. [...]