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[Zentrum | Wallenfells] Hauptbahnhof Bergen

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Montag, 11. Mai 2015, 16:23

Hauptbahnhof Bergen






© commons.wikimedia.org


Haupt-/Zentralbahnhof Bergen

Hohentalstraße 198 - 210
1220 Bergen-Wallenfells
F. 0 11 11 / 17 28 39


1856 erbaut und 1884 erweitert ist der Hauptbahnhof Bergen der größte im Land. In seiner heutigen Form besteht er seit 1981. Im Rahmen von Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen wurde der ursprüngliche Bahnhof in den neuen integriert. Das damalige, mit roten Ziegelsteinen verkleidete Stationshaus, dient heute als Ladenpassage.

Neben allen Nah- und Fernverkehrszügen halten hier auch alle sechs U-Bahnlinien, Straßenbahnen und Buslinien des Ballungsraumes Bergen. Täglich nutzen ca. 210.000 Reisende den Bahnhof.



Beruf: Unternehmerin

Wohnort: Bergen-Stadt

Region: Bergen-Hauptstadt

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2

Dienstag, 12. Mai 2015, 11:11

Wartet zum verabredeten Zeitpunkt am Infostand des Hauptbahnhofes auf Herrn Livingston. Sie hatten sich zu einem Ausflug nach Port Cartier verabredet.

Ältere Bekanntschaften und Freundschaften
haben vor neuen vor allem das voraus,
dass man sich einander schon viel verziehen hat.

Beruf: Direktor der Landesbank nFuchsen

Wohnort: Fuchsen

Region: Ausland

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3

Dienstag, 12. Mai 2015, 20:42

hat sich noch schnell eine Tageszeitung besorgt. Kommt danach direkt am Infostand an und sieht sich um.

Beruf: Unternehmerin

Wohnort: Bergen-Stadt

Region: Bergen-Hauptstadt

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4

Dienstag, 12. Mai 2015, 22:15

Hallo! Hier! :pleasantry:

Geht Herrn Livingston entgegen.

Ältere Bekanntschaften und Freundschaften
haben vor neuen vor allem das voraus,
dass man sich einander schon viel verziehen hat.

Beruf: Direktor der Landesbank nFuchsen

Wohnort: Fuchsen

Region: Ausland

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5

Dienstag, 12. Mai 2015, 22:48

Was? Wo? Ich wars nicht!

dreht sich um



Ach, Hallo! Hab mich jetzt doch etwas erschrocken :D

Beruf: Unternehmerin

Wohnort: Bergen-Stadt

Region: Bergen-Hauptstadt

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6

Mittwoch, 13. Mai 2015, 11:22

Ja sicher, ich bin ja auch soooo schrecklich :D

Drückt ihm seine Fahrkarte in die Hand.


Wir können gleich zum Gleis gehen.

Ältere Bekanntschaften und Freundschaften
haben vor neuen vor allem das voraus,
dass man sich einander schon viel verziehen hat.

Wohnort: überall

Region: überall

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7

Mittwoch, 13. Mai 2015, 11:29

Am Bahnsteig ertönt eine Durchsage


*Ding-Dong*
Meine Damen und Herren, an Gleis erhält Einfahrt: Der Expresszug von Bergen Hauptbahnhof über Bergen-Wilna, Bergen-Dahlem, Trudot, Tüßlingen, Dyon und Äschlin nach Port Cartier. Umsteigemöglichkeit in Tüßlingen zur Weiterfahrt nach Colville über Bergerac. Abfahrt in Bergen-Hauptbahnhof um 13.30 Uhr.
Ladies and gentlemen on platform 5: ......
*Ding-Dong*

Beruf: Direktor der Landesbank nFuchsen

Wohnort: Fuchsen

Region: Ausland

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8

Mittwoch, 13. Mai 2015, 20:24

sieht sich um, so wie das jeder typischerweise macht, obwohl es nur eine Durchsage ist


Ich glaub das is unserer.

Beruf: Unternehmerin

Wohnort: Bergen-Stadt

Region: Bergen-Hauptstadt

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9

Donnerstag, 14. Mai 2015, 06:25

Ja, glaube ich auch. Obwohl es ja relativ selten ist, dass Züge pünktlich kommen. :D

Dann los. Gleis 5 liegt am Ende des Bahnhofs.

Und schon spurtet sie los, mit einer Geschwindigkeit, die vermuten ließe, sie wolle an einem Marathon teilnehmen.

Ältere Bekanntschaften und Freundschaften
haben vor neuen vor allem das voraus,
dass man sich einander schon viel verziehen hat.

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Dienstag, 23. Februar 2016, 14:14

Vom Alten Markt zum Hauptbahnhof war es keine halbe Stunde Weg. Stefanie fand das Gebäude furchteinflößend. So riesig. Und all die Menschen!

Sie stieg aus und schaute sich um. Über eine sich selbst bewegende Treppe gelangte sie in die nachsthöhere Etage. Hier erstrahlte alles im grellbunten Licht gleißend heller Lampen und leuchtender Bilder, die zum Kauf von irgendwas aufriefen. Und hier gab es Läden und Gasthäuser, die offen standen!

Stefanie folgte dieser Straße in einem Haus und fühlte sich überfordert! So viel! So bunt! Und all die Menschen!

Schließlich fasste sie sich ein Herz, ging zu einer der Garküchen und bestellte sich aufs Geradewohl irgendetwas. Eine Vorstellung hatte sie von nichts von dem, was da angeboten wurde.

Sie bekam eine Kunststoffschüssel, gefüllt mit einer Art Nudeln, die an Wollfäden erinnerten. Dazu gebratenes Gemüse und Hühnerfleisch. Und Messer und Gabel, ebenfalls aus Kunststoff.

Sie brachte alles an einen der hohen, unbestuhlten Tische der Garküche und stellte sich dazu.

Das Gericht schmeckte ungewohnt. Wirklich ungewohnt. Aber nicht schlecht.

Während Stefanie aß, beobachtete sie die Menschen und ihr Treiben.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Stefanie Fischer« (23. Februar 2016, 18:06)


11

Samstag, 27. Februar 2016, 12:10

In der Nähe ist plötzlich Geschrei zu vernehmen.

12

Samstag, 27. Februar 2016, 12:17

Nachdem sie die Schüssel geleert hatte, überlegte Stefanie kurz. Sie nahm eines der Papiertücher, die auf dem Tisch standen und wickelte Messer und Gabel darin ein. Das Kunststoffbesteck war zwar sicher nicht gut, aber besser als gar nichts. Dann warf sie, wie sie es bei anderen gesehen hatte, die Schüssel in einen anscheinend extra dafür bereitstehenden Eimer. Welche Verschwendung! Dann ging sie los, sich die Läden besehen. Hier gab es alles Mögliche. Und noch mehr unmögliches.

Die Läden hatten anscheinend Namen. Vermutlich, weil sonst in der Fülle niemand mehr durchsah, was es wo gäbe. Und Stefanie fand es verwunderlich, daß es öfters nebeneinander gleichg mehrere Läden gab, die das Gleiche verkauften. Oder fast. Zum Beispiel in den Schneidereien. Da waren drei nebeneinander! Und voll gehangen mit Kleidern. Klar, alle verschieden. Aber so viele? Da mussten doch hunderte Schneider dabei sein. Und was Stefanie auch nicht verstand war, dass sie durch die riesigen Fensten sehen konnte, wie verschiedene Menschen das gleiche Kleidungsstück betrachteten. Und jetzt nahm jemand eines und ging damit zu einem Tisch, wo es bezahlt wurde. Konnte da jeder einfach reingehen und irgendetwas mitnehmen? Und was wurde dann mit dem, der es bestellt und sich hatte anmessen lassen?

Neben den Schneidereien waren zwei Schuhmacher. Gut, hier schien einer eher Schuhe für Männer, einer eher Schuhe für Frauen feilzubieten. Das war sinnvoll, wenn es so viele Schuhe gab. Stefanie betrachtete auch hier die ausgestellten Schuhe. Wie man in denen laufen kommte? Die hatten mindestens dreizöllige Absätze, jeden nur so dünn wie ein Federkiel.

Dann gab es da noch eine Drogerie. Was immer das war. Stefanie ging hinein. Dort gab es alles mögliche. Seifen und Parfums neben Waschmitteln und Schminkutensilien. Letztere Regalwandweise. Das Anmalen schien hier wirklich wichtig zu sein. Stefanie kaufte hier sogar etwas, was nach Packungsbeschreibung zum Badewasser gegeben werden sollte und herrlich nach Blumen duftete. Dazu noch Seife.

Und letztlich betrat Stefanie noch einen Buchladen. Unmengen von Büchern! Ob man hier in Bergen so gern und viel las? Das wäre ja verständlich. Die Bücher waren thematisch sortiert. Vor den Regalen mit Büchern zu geschichtlichen Themen blieb Stefanie stehen.

Wohnort: überall

Region: überall

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13

Samstag, 27. Februar 2016, 14:37

Eine ältere, freundlich lächelnde Dame in einem schlichten Hosenanzug und dafür mit umso auffälligerem Schal, tritt auf sie zu.

Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?

14

Samstag, 27. Februar 2016, 14:54

Stefanie schaut von den Regalfächern weg zur Seite und lächelt die Dame an.

"Nunja, vielleicht. Ich bin auf der Suche nach einem kurzen Überblick über die Anthropologie der einzelnen Regionen Bergens. So richtig fündig bin ich da noch nicht geworden."

Wohnort: überall

Region: überall

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15

Samstag, 27. Februar 2016, 16:29

Die Dame überlegt kurz - das war ein ungewöhnliches Anliegen, aber viele Kunden wollten ausgefallene Bücherwünsche erfüllt haben, das war sie also bereits gewöhnt.

Suchen Sie denn etwas wissenschaftliches oder eher einen leichten Einstieg?