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[Sterntal | Villach] Zoologischer Garten

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Mittwoch, 20. Mai 2015, 08:19

Zoologischer Garten

Zoologischer Garten Villach
Arneckestraße 55-61
1640 Bergen-Sterntal

F. 0 11 11 / 16 40 55 61


Öffnungszeiten

Ganzjährig geöffnet,
außer Heiligabend u. Silvester

April-Oktober 8.30 - 18.00 Uhr
November - März 8.30 - 17.00 Uhr


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Mittwoch, 20. Mai 2015, 08:32

Bereits 1876 gegründet, ist der Zoo der älteste seiner Art in Bergen und hat sich über die Jahrhunderte hinweg von einem kleinen Tierpark zu einer stattlichen zoologischen Anlage hin entwickelt. Er ist Heimstätte für ca. 7.000 Tiere in 600 Arten und spezialisiert auf sehr exotische Arten.

Die Tieranlagen und Tierhäuser des Zoos Villach liegen inmitten einer wunderschönen alten Parkanlage, die nicht nur zum Bestaunen der zumeist exotischen Tierarten, sondern auch zu ausgedehnten Sparziergängen und eigens dafür angelegten Picknickbereichen einlädt. Der Besucher kann die Anlage selbst erkunden oder sich einer Führung anschließen, die zweimal am Tag stattfindet. Für ältere und gehbehinderte Personen stehen mobile Fahrzeuge zur Verfügung.



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Mittwoch, 20. Mai 2015, 08:44

Tiger-Hase





Eines der beliebtesten Tiere in unserem Zoo ist der Tiger-Hase (Leprus Tigris). Aufgrund seiner auffälligen Fellzeichnung und dem, wie man sagt, wohlschmeckenden, zarten Fleisches, ist er in seiner Heimat vielfach gejagdt worden und daher heute vom Aussterben bedroht.

Seine tierischen Eigenschaften entsprechen den aller uns bekannten Hasenarten. Er verfügt jedoch über eine wesentlich höhere Sprungkraft und Schnelligkeit, die bis zu 60 kmh erreichen kann. Er ernährt sich ausschließlich vegetarisch.


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4

Mittwoch, 20. Mai 2015, 08:54

Zorse





Das Zorse ist eine Kreuzung aus Zebra und Pferd und gehört zur Gattung der Zebroiden.

Das besondere an ihm ist die hologrammartige Fellzeichnung, die je nach Blickwinkel und Lichteinfall anders aussehen. Leider sind Zeobriden nicht fortpflanzungsfähig, so dass wir ganz stolz darauf sind, ein solches Tier bei uns beheimaten zu dürfen.


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Mittwoch, 20. Mai 2015, 09:08

Gelbschwanzflossler






Der pinkfarbene Gelbschwanzflossler gehört zur Gattung der Barsche und zumeist in den Gewässern Chinopiens beheimatet. Sie verfügen über eine größere Anzahl an Wirbeln als herkömmliche Barscharten und erreichen eine Länge bis zu 70 cm.



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Mittwoch, 20. Mai 2015, 09:29

Schizigu-Katze




Die Shizigu, auch Schäfchenkatze genannt, ist keine Mischung aus einem Schaf und einer Katze, sondern tatsächlich eine Rassekatze. Sie sieht nicht nur aus wie ein kleiner Kuschelbär, sie ist es auch. Sie hat einen ausgesprochen ausgeglichenen, freundlichen und menschenbezogenen Charakter, neigen dabei aber mitunter zu Trägheit und lieben es daher herumgetragen zu werden.






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Mittwoch, 20. Mai 2015, 09:42

Bullko






Der Bullko gehört zur Rasse der Steppenhunde und tauchte erstmalig vor ca. 200 Jahren in Astoria auf.
Sein Körperbau ist athletisch, mit sehr kurzem, zumeist weißem Fell. Er erreicht eine Höhe von ca. 42 cm und ein Gewicht bis zu ca. 17 kg. Als Haustier eignet sich der Bullko, aufgrund seines ausgeprägten Jagdtriebes, nicht, wird aber gerne als Jagdhund eingesetzt.




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8

Mittwoch, 20. Mai 2015, 13:27

Schweinehund







Der Schweinehund gehört zur Gattung der Säugetiere, verfügt über sechs Beine, einen ausgesprochen guten Geruchssinn und einen scharfen Verstand, weshalb es schwerfällt ihn zu überlisten. Das macht ihn relativ unangreifbar. Er lebt zumeist im Rudel, fühlt sich mitunter aber auch ganz wohl in trauter Zweisamkeit. Hat er sich einmal für einen Partner entschieden, bleibt er ihm eine Leben lang treu.


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Samstag, 23. Mai 2015, 08:02

Hasenkänguru




© Roland Seitre/Minden Pictures/Corbis


Das zottelige Hasenkänguru gehört zu den kleinsten Känguruarten. Es wird nur 39 cm groß und bringt ca. 1,9 kg auf die Waage. Charakteristisch sind sein kurzer Hals und der lange Schwanz. Seinen Ursprungslebensraum hat es in Caledonien.

Hasenkängurus sind nachtaktiv. Tagsüber ruhen sie in Bodenvertiefungen, gut versteckt. Hauptsächlich ernähren sie sich von Gräsern und Kräutern.


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10

Samstag, 23. Mai 2015, 08:17

Nebelparder




©Charles Barilleaux, Wikimedia Commens Lisence


Nebelparder, benannt nach ihren nebelartigen Flecken, gehören zur Rasse der Großkatzen, erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 100 cm, eine Schwanzlänge bis zu 90 cm und eine Schulterhöhe von bis zu 41 cm, bei einem Gewicht von bis zu 23 kg. Aufgrund ihrer ungewöhnlich langen Krallen sind sie ausgezeichnete Kletterer. Beheimatet ist der Nebelparder in Chinopien. Er ernährt sich bevorzugt von Schweinen, Affen und Vögeln.






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11

Samstag, 23. Mai 2015, 08:39

Affenmops







Der Affenmops stammt aus der Familie der Menschenaffen und ist eine Unterart der Bonobos. Sein mobsähnliches Gesicht ist verantwortlich für seine Namensgebung. Beheimatet ist der Affenmops in Nambewe. Während die Männchen eine Körpergröße von bis zu 83 cm und ein Gewicht von bis zu 71 kg erreichen, sind die Weibchen mit maximal 38 kg deutlich kleiner. Affenmöpse ernähren sich grundsätzlich vegetarisch, wobei Bananen und Orangen zu ihren Lieblingsspeisen gehören. Nur in größter Hungersnot darf es auch mal Trockefutter sein, sofern der Gemüseanteil überwiegt.



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Samstag, 23. Mai 2015, 11:17

Blauer Salamanderfrosch




Der Blaue Salamander gehört zur Familie der Frösche. Seine Besonderheit liegt nicht nur in der schönen Farbgebung, sondern vornehmlich darin, dass er seine Jungen im Magen ausbrütet, was ihm auch die Bezeichnung Magenbrüterfrosch eingehandelt hat.

Nach der äußeren Besamung durch das Männchen nimmt das Weibchen die Eier mit dem Maul auf und schluckt sie hinunter. Die verschluckten Nachkommen produzieren im Magen der Mutter das Hormon Prostaglandin E2, welches die Produktion von Magensäure hemmt. Während sich die Larven in dem quasi zu einem Uterusumfunktionierten Magen entwickeln, fastet das Weibchen zwangsläufig. Nach etwa zwei Monaten schlüpft der zu fertigen Jungfröschen herangewachsene Nachwuchs aus dem Maul der Mutter. Dies können durchaus 20 bis 25 Individuen sein.






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Samstag, 23. Mai 2015, 12:16

Wasserdrachen





Der Wasserdrachen gehört zur Gattung der Schuppenkriechtiere, die ursprünglich aus Caledonien stammen. Der Wasserdrachen jedoch ist heutzutage in Suniya beheimatet. Sie werden bis zu 90 cm lang, dabei beträgt allein die Schwanzlänge schon ca. 60 cm. Besonders auffällig für diese Spezies ist der fehlende Kehlsack, wobei eine Kehlfalte durchaus vorhanden ist. Wasserdrachen ernähren sich hauptsächlich von Insekten.




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Donnerstag, 28. Mai 2015, 09:18

Axolotl






Der Name Axolotl bedeutet übersetzt so viel wie Wassermonster. Seine Gesamtlänge beträgt maximal 28 cm. Er ist eine Amphibie aus der Gattung der Schwanzlurche, der das Stadium der Larve, aufgrund eines Schilddrüsendefekts, nicht überschreitet, aber dennoch Geschlechtsreife erlangt, so dass er sich fortpflanzen kann. Ihre Nahrung besteht aus Krebstieren, kleineren Fischen und anderen wirbellosen Wassertieren, mitunter fressen sie aber auch ihre eigene Brut.

Das Besondere an diesem Tier ist die Tatsache, dass es verlorene Gliedmaßen und sogar Teile des Herzens und des Gehirns wiederherstellen kann und zwar vollständig und funktionsfähig. Der Grund für diese Fähigkeit ist noch nicht abschließend erforscht.


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15

Donnerstag, 28. Mai 2015, 09:24

Strumpfbandnatter






Die aus Astor stammende Strumpfbandnatter zeichnet sich durch eine besondere Vielfalt an Farbgebungen aus, wobei allen gemeinsam die meistens hell abgesetzten Rücken- und Seitenstreifen sind und an ein Damenstrumpfband erinnern. Sie werden bis zu 110 cm lang und ernähren sich von Regenwürmern, Egeln, Nacktschnecken, kleineren Kriechtieren und auch Jungvögeln.