Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Hast du mal geguckt, was du so im Monat ausgibst, mein Lieber? - Solange ich mein Projekt nicht vertreiben kann, habe ich auch keine Einnahmen, ist doch logisch.
Davon abgesehen kosten Wohnungen hier ziemlich viel, wenn man was vernünftiges will.
Ist von diesem Vorschlag - zumal noch dafür aus dem Bett gerissen - wenig begeistert. Der Abend war lang gewesen - und feucht. Von fröhlich konnte man eher nicht sprechen. Statt einer Antwort gibt sie nur ein Grunzen von sich.
Seufzt. Nachdem seine Eltern sich vor beinahe drei Jahren getrennt hatten, war er mit seiner Mutter hier bei einer Freundin untergekommen. Eigentlich wäre er lieber in Schwarzeck geblieben, aber dann hätte sie wohl alles kurz und klein geschlagen. Zunächst hatten sie in einem Zimmer zur Untermiete bei ihrer Freundin Sandra - genau wie seine Tante, die auch ein wenig durchgeknallt war - gewohnt, bis die vor eineinhalb Jahren ausgezogen war. Sein Vater musste guten Unterhalt zahlen, denn sie waren wohnen geblieben. Maike weigerte sich immer noch, auch nur mit ihrem Mann zu sprechen, obwohl der häufiger anrief und auch schon das eine oder andere Mal vor der Tür gestanden hatte.
Wirklich gut fühlte er sich immer noch nicht hier und das mit seiner Mutter wurde immer schlimmer. Vor heute war sie tagelang weg und in der Nacht dann sturzbesoffen wieder aufgetaucht. Ein Wunder, dass sie im Bett lag und nicht im Treppenhaus. Seufzend ließ er sie schlafen.
Irgendwann am Nachmittag erhob sie sich dann doch aus ihrem Bett und ging - eher wankend als geradeaus - Richtung Badezimmer. Auf dem halben Weg jedoch sackte sie im Flur zusammen.
Der Sanitäter nickt. Den Eindruck hatte er auch gewonnen.
Deine Mutter hat eine Notfallkarte bei sich gehabt, da stand drauf, dass eine Frau Sarah Winkelbach benachrichtigt werden soll. Die konnten wir bisher nicht erreichen. Mitnehmen können wir dich heute nicht, wir haben noch einen Praktikanten an Bord und der Wagen ist voll. Wir werden jetzt also die Kollegen von der Stadt informieren, damit die einen Mitarbeiter vorbeischicken.