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1

Samstag, 30. Dezember 2017, 22:01

August-Bebel-Straße 40 | SPB-Regionsbezirk Bergen


Sozialdemokratische Partei Bergens - Regionsbezirk Bergen
August-Bebel-Straße 40 (Hinterhof)
1510 Bergen-Hollerau


Die Sozialdemokratie in der Hauptstadt hat ihren Sitz in einem der typischen, eng-verwinkelten Hinterhöfe in einem grünen Teil der Metropole.

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2

Sonntag, 31. Dezember 2017, 17:38

Man hat sich nach dem Wahlergebnis im Besprechungsraum im zweiten Stock versammelt und diskutiert die Zukunft - insbesondere auch die des "OB-Kandidaten" Klaus-Michael Redlich, alias Weihnachtsmann.

3

Dienstag, 2. Januar 2018, 21:17

Eine Abordnung der lokalen PA um den Spitzenkandidaten zur Regionswahl Daniel Kiesenbrück (27) trifft im SPB-Haus zu Gesprächen ein.

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4

Mittwoch, 3. Januar 2018, 01:39


Klaus-Michael Redlich (65)
Begrüßt Kiesenbrück mit Handschlag.

Ich grüße Sie, Herr Kiesenbrück.

5

Mittwoch, 3. Januar 2018, 15:04

Daniel Kiesenbrück (27)
Erwidert den Handschlag.

Ich grüße sie ebenso, Herr Redlich. Es ist mir eine Freude.

SimOffBild kommt später...

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6

Donnerstag, 4. Januar 2018, 01:27


Die Freude ist ganz meinerseits - schließlich geht es darum, eine gute Lösung für unsere Stadt zu finden und mit meiner Erfahrung und Ihrer Dynamik können wir denke ich genau das, nicht wahr?
stellt er sein Gegenüber gleich am Anfang vor eigentlich keine andere Wahl als Zustimmung.

7

Donnerstag, 4. Januar 2018, 14:37

Kiesenbrück fühlte sich etwas angegriffen - darauf sollte es schließlich nicht hinauslaufen: Das die etablierten Parteien seiner PA wie einem Schulkind etwas beizubringen versuchten...

Solange die Erfahrungen einige radikalere Änderungen und Traditionsbrüche nicht ausschließt, können wir das.
hofft er seinen Standpunkt damit bereits etwas klarer zu machen.

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8

Donnerstag, 4. Januar 2018, 15:45


Wir hören uns Ihre Vorschläge natürlich an.
geht Redlich auf diese Ankündigung ein. Die SPB regierte in Bergen schon so lange Zeit, da waren "radikale Kurswechsel" eigentlich gleichbedeutend mit einem Frontalangriff auf die Sozialdemokraten und genau das musste er verhindern, wenn er nicht seine Position in der Partei verlieren wollte - und damit das Bürgermeisteramt.

9

Donnerstag, 4. Januar 2018, 16:12

In Ordnung, wir wollen ja auch nicht alles ändern. An einigen Stellen lässt es sich jedoch nicht umgehen. Wollen wir dann beginnen?
fragt Kiesenbrück schließlich mit dem Blick nach einer geeigneten Sitzmöglichkeit suchend.

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10

Donnerstag, 4. Januar 2018, 17:14


Gern.
deutet auf die Treppe, welche zum Besprechungsraum führt.

11

Freitag, 5. Januar 2018, 13:34

Kiesenbrück folgt Redlich in den Besprechungsraum.

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12

Freitag, 5. Januar 2018, 17:13


Bitte, machen Sie es sich bequem. Wo wollen wir beginnen?

13

Samstag, 6. Januar 2018, 14:56

Daniel Kiesenbrück (27)

Nun, beginnen wir doch mit dem Zukunftsthema schlechthin: Umweltpolitik.
Wie viele Fahrzeuge der städtischen Betriebe und Behörden werden mit umweltverträglichen Methoden angetrieben?
Wie viele Behörden tragen zur Deckung ihres Strombedarfs unmittelbar selbst bei, etwa durch Solarzellen?

Ich weiß, dass sie zuvor die Grünen in der Regierung hatten, dennoch denke ich das dies nur zwei Stellschrauben sind, an denen noch gedreht werden könnte.

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14

Samstag, 6. Januar 2018, 16:33


Ich bin mir sicher, dass wir mit den Pilotprojekten in den letzten Jahren etwas gutes erreicht haben. Wir müssen doch aber auch eines sehen: Elektrobusse sind teuer, Solarzellen und so weiter erst recht. Das alles muss auch finanzierbar sein und das ist etwas, was die Grünen nicht so recht verstehen wollten - Sie doch aber ganz bestimmt?
erkundigt er sich.

15

Samstag, 6. Januar 2018, 17:40

Daniel Kiesenbrück (27)
Nun, es ist ja nun einmal wie folgt: Auch mit vollkommen zusammengebrochener Wirtschaft, quasi post-wirtschaftsapokalyptisch, könnte die Menschheit überleben. Ohne ihren Planeten kann sie es nicht.
Das ist ja eines der grundsätzlichen Probleme die wir mit der aktuellen Politik haben: Die Menschen schützen egoistisch ein selbst erschaffenes abstraktes Konstrukt namens Wirtschaft, Geld, Budget oder wie auch immer sie es nennen wollen - zugleich ist es ihnen aber egal, das die Natur vor die Hunde geht. Als wären wir ein durchschnittlicher Künstler der sein eigenes Gemälde aus seinem brennenden Atellier holt, sich aber nicht bemüht den Brand zu löschen, geschweige denn die Gemälde anderer in Sicherheit zu bringen.

Oder noch drastischer ausgedrückt: Selbst wenn wir wieder in Hölen leben, leben wir immerhin noch. Das werden wir, wenn wir so weitermachen wie bisher, dann nicht mehr.