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Als Mägler draußen ist, fragt Andreas Marijke, ob sie ihm das Telefon geben kann. Er ruft im Staatspräsidialamt an und lässt sich zu Landerberg durchstellen.
Dafür, dass ich bis vor wenigen Minuten im Koma lag, sehr gut. Um ehrlich zu sein, ist es mit diesen extremen Schmerzmitteln lustig, da man sich merkwürdig fühlt. Aber wie böse das Leben sein kann: Da sollte man wegen einer Tötung die Immunität verlieren, da wird man aus demselben Grund angeschossen, während man zurücktreten möchte. Und dann wacht man aus dem Koma auf, und denkt zuerst an den Staatspräsidenten, den SIS, die Ermittlungen der Justiz. Was ist nun mit dem Senat los?
Herr Landerberg, ich war nicht Staatskanzler, um Macht oder Geld zu erhalten. Ich habe als Unternehmer sehr viele Millionen verdient, und Macht hätte ich auf wirtschaftlicher Ebene erreichen können. Ich wollte meinem Land dienen und tat dies auch.
Ich muss außerdem weiterdenken. Ich möchte erfahren, was der aktuelle Stand zum Anschlag ist. Ich möchte wieder Frieden mit dem SIS. Ich möchte mehr zu den Ermittlungen erfahren. Und ich werde die Wahl zum Senator ablehnen und werde den Platz einer anderen Person überlassen.
Ich weiß, Herr Staatspräsident, bloß muss ich an viele Sachen denken.
Ich wollte Sie nur informieren darüber, dass ich wach und am Leben bin, bevor Sie es durch die Presse erfahren.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag noch.
Glaubst du, ich möchte die ganze Zeit im Visier der Presse stehen? Glaubst du, ich freue mich darauf, wenn ein Gerichtsverfahren gegen mich eröffnet wird? Glaubst du, ich möchte so liebend gerne von Terroristen gejagt werden? Glaubst du, ich möchte mit dem SIS, der gegen mich aussagen könnte, in Streit bleiben?