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[Zentrum | Wallenfells] Hauptbahnhof Bergen

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Dienstag, 1. März 2016, 05:51

"Dankeschön!" sagt Stefanie. Da fällt ihr noch etwas ein. "Sagen Sie, eine Frage hätte ich noch. Wissen sie vielleicht, wo hier in der Stadt ein ... Baumarkt ist?"

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47

Dienstag, 1. März 2016, 14:13

Die Händlerin überlegt.

Ein Baumarkt... Baumarkt... Nein, ich fürchte nicht, tut mir Leid.

48

Dienstag, 1. März 2016, 17:10

"Schade. Macht aber nichts. Irgendwo wird sich irgendwann schon etwas Holz finden. Nochmals recht vielen Dank!"

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49

Dienstag, 1. März 2016, 18:07

Sehr gerne. Einen schönen Tag noch.

50

Dienstag, 1. März 2016, 18:21

"Ihnen das Gleiche!"

Stefanie verließ den Buchladen und schaute sich um. Also heute war Sonntag. Gut. Ein regelmäßig wiederkehrender Feiertag. Gut.

Sie ging weiter die Läden entlang. Nochmehr Schneidereien. Kleidung die sehr praktisch war neben Kleidung die wohl eher zu besonderen Anlässen getragen wurde. Kleidung für drüber und Kleidung vermutlich für drunter. Kleidung für den Winter und Kleidung doch wohl eher für wärmeres Wetter. Und alle diese Kunststoffpuppen in den Schaufenstern hatten Schuhe mit diesen halsbrecherischen Absätzen an. Stefanie schaute unauffällig nach den Passantinnen. Fast alle hatten diese mehr oder minder hohen Absätze. Stefanie war sich nie klein vorgekommen. Aber auch nicht groß. Wenn sie den Frauen hier die Absätze abrechnete, waren die meisten kleiner als sie. Ob das etwas mit der ungesunden Umgebung zu tun hatte? Dafür waren viele auch deutlich ... ähm ... naja, das Essen schien hier auch bedenklich zu sein. Appropos Essen ... Stefanie kaufte in einer der Bäckereien noch ein Brot.

Nachdem sie einmal die Läden auf und ab gegangen war, stellte sie fest, dass ihr noch einiges fehlte. Sie hatte noch kein Holz, kein Werkzeug, kein Eßbesteck, keine Wolle ... und keine Hoffnung, das hier noch zu bekommen. Und nun? Nun war sie leicht angefrustet.

Sie betrat einen dieser Schuhläden und schaute sich die Schuhe an.

51

Mittwoch, 2. März 2016, 17:20

Etwa eine Stunde später hatte Stefanie wieder einiges gelernt. Erstens, dass Schuhe hier nicht angemessen wurden, sondern irgendwo in Masse Produziert und dann sonstwo verkauft. Zweitens, daß sie nach hiessiger Rechnung Schuhgröße 41 hatte. Und drittens, daß sie zumindest auf Zweieinhalb-Zoll-Absätzen laufen konnte, ohne sich sofort das Genick zu brechen. Die Stiefel, die sie gekauft hatte, trugen sich wirklich gut. Nun, jetzt hatte sie neben ihrer Tasche und dem Beutel der Bäckerei (Aus Papier!) noch einen ziemlich großen Beutel (Ebenfalls aus Papier!) dabei, auf dem der Name des Ladens aufgedruckt war. Na gut.

Und was sollte sie jetzt mit dem angebrochenen Nachmittag anfangen? Sie beschloß, da sie ja nichts besseres vor hatte, zu schauen, wo das Gebäude der Universität war, in welchem sie sich einschreiben sollte. Auf dem Bahnhof war sie, also setzte sie sich in die Bahn in Richtung Universität .