Republik Bergen

Übergibt ihm vier Rauchgranaten ähnliche Gegenstände mit einem gelben Kreuz drauf.

stellt er fest und weist dann seine Männer über Funk an

begutachtet die Kartuschen kritisch und bespricht sich dann mit seinem Stellvertreter, immer noch gut hörbar für die SIS-Beamtin. Hauptpunkt ist die Frage, ob man den Terroristen die Möglichkeit zur friedlichen Kapitulation gibt, ehe man zu Betäubungswaffen setzt.

Wie jeden Morgen so kontrolliert auch heute Sturm die Truppen, schön sehen sie nicht aus aber selten. Da werden normale Stahlhelme , ebenso wie Polizeihelme getragen, der Rest muss sich mit feuerwehrhelmen begnügen. Wenigstens sind die Uniformen ähnen, alle Marke "Einstrich/Keinstrich" allerdings auch hier die unterschiedlichsten Faben. wenigstens bei den Stiefeln und den Gasmasken ist die Ausrüstung gleich. man wundert sich das bisher keinerlei Aktion erfolgt ist. Einzig zwei neue Baustellen wurde vom Vorgeschobenen Beobachter gemeldet. Sturm spricht zuerst mit Funker Unteroffizier a.D. Lämmle über den Stand der Funkverbindungen. b.z.W. über das Abhören der Selbigen. Später befragt Sturm Unterfeldwebel a.D. de la Croix über den aktuellen Verpflegungsstand. Recht zufrieden über beider Auskünfte kehrt Sturm indas Büro von Maak zurück und erstattet diesem Meldung.

Nickt verhalten.

Der Vorgeschobene Beobachter meldet verdächtige Aktivitäten an beiden
Baustellen. Laut seinem Lagebericht sind einfach zu viel Bauarbeiter
vorort. Maak wird darüber informiert. Er hält diese Bauarbeiter für ein
verkleidetes Kommando. Damit kennt er sich aus , hat er seinerzeit
selbst kurzeitig ein Kommandotrupp angeführt.

Die Bauarbeiter allerdings sind tatsächlich echt und stellen fleißig Barken auf.