Sie sind nicht angemeldet.

[Zentrum | Römhild] Vanezianisches Restaurant DA ENZO

Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Wohnort: Port Cartier

Region: Noranda

  • Nachricht senden

31

Dienstag, 13. Juni 2017, 21:59

Man empfängt die Kandidaten herzlich und wartet noch einen Moment auf die Übrigen.
(National ökologische Partei Bergens)

32

Mittwoch, 14. Juni 2017, 14:19

Kommt der Einladung gern nach.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

33

Mittwoch, 14. Juni 2017, 14:20

Erscheint froh gelaunt.
Moritz Wilhelm Franke
Stadtrat zu Bergen

Wohnort: Port Cartier

Region: Noranda

  • Nachricht senden

34

Freitag, 16. Juni 2017, 00:19

Man begrüßt auch die Nachzügler.

Guten Abend meine Herren.

Lassen Sie uns sogleich beginnen, die bergische Wirtschaft ist der Motor für dieses Land, dazu gehört auch der stärke Export, was sollte Ihrer Meinung nach getan werden, um diesen Motor nicht ins stottern geraten zu lassen?
(National ökologische Partei Bergens)

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

35

Freitag, 16. Juni 2017, 00:41

Für mich ist die Nordantika-Union ein wichtiger Ansatzpunkt: Bereits in den Vorverhandlungen zum mittlerweile ratifizierten Gründungsvertrag wurden Abkommen vorgeschlagen, die einen gemeinsamen Handelsraum vorschlagen. Wenn sich die NAU-Organe zusammengefunden haben, werde ich darauf hinwirken, dass Bergen sich an einem solchen Abkommen mit guten Bedingungen beteiligen kann und wird.
Im Rahmen der NAU können wir dann auch gemeinsame Handelsabkommen schließen, die dem bergischen Export auch über Albernia, Glenverness und Eldeyja hinaus erleichtern könnten. Beispielsweise gab es bereits Aussagen aus dem Beraterstab des astorianische Präsident Clark, die an solcher Kooperation Interesse hätten.
fasst er seinen Standpunkt kurz zusammen.
Staatspräsident a.D.

36

Freitag, 16. Juni 2017, 00:49

Franke erhebt sich und hebt sein Glas.

"Guten Abend, Franke, Obmann der Bergischen Front, Danke für die Einladung. Tja ,was muss getan werden, in vorderster Line muss unsere Bergische Wirtschaft gestärkt werden. Dann muss es den bergischen Unternehmer gut gehen, geht es dem Unternehmer gut , geht es auch dem Arbeitsmann gut.
Wie ein Unternehmer es einmal auf den Punkt brachte, gibt dem Arbeitsmann, genug zu Fressen,stelle ihm ein Häuschen mit Garten hin und sorge dafür das er in einen Verein eintritt und jener vergisst glatt das Revoluzzern. Natürlich müssen wir darauf achten das vorrangig unsere Bergischen Arbeitsmänner bessee gestellt sind als jene die aus der Fremde kommen. Wiederum müssen unsere Produkte die führenden der Welt sein, Made in Bergen muss weltweit beliebt werden. Dazu müssen wir das besten Bildungssystem haben,wir benötigen ein Schulwesen und Berufschulwesen das sich frühzeit am Arbeitsmarkt orientiert.
Hier etwas aus unserem Prigrann=Durch die gezielte Förderung und Schaffung zukunftsträchtiger
Wirtschaftszweige in privater und öffentlicher Hand und die Einrichtung
ergänzender Arbeitsdienste, schaffen wir kurz- und langfristig Millionen
Arbeitsplätze und sorgen gleichzeitig dafür, dass unser Vaterland blüht
und gedeiht. Wir stärken dadurch Infrastrukturen wie Autobahnen,
Fernstraßen, Fernmeldetechnik und verschönern die Städte und Dörfer.
Vielen Dank, es leben Bergen."
Moritz Wilhelm Franke
Stadtrat zu Bergen

37

Freitag, 16. Juni 2017, 01:00

Dr. Eulenstein erhebt sich.

"Guten Abend, Sie kennen mich sicher, Dr. Eulenstein, ich vertrete die UBK. Zu förderst ich muss dem Kollegen Franke in einigen Punkten zustimmen. was wir am allerwenigsten benötigen sind sozialistische Experimente. Unternehmen müssen fest in Bergischer Hand sein oder der Prokurat muss bergischer Staatsbürger sein. Subventionen gehhen nur an hissige Unternehmen, ausländische sind davon ausgeschlossen. Dann keinen Mindeslohn und vor allem längere Arbeitszeiten. Wir müssen vor allen unsere Schüler wieder mit der arbeitswelt vertraut machen. Wir brauchen ein fundiertes Bildungs und auch Berufsausbildungsprogramm, da bin ich mir mit dem Kollegen Franke einig. weir müssen um markfähig zu blei mehr erneuerbare Energie nutzen und auch fördern. Vielen Dank für Ihre aufmerksamkeit."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr.Ferdinand Eulenstein« (16. Juni 2017, 16:29)


Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

38

Freitag, 16. Juni 2017, 01:26

Nimmt zur Kenntnis, dass die anderen Kandidaten gar nicht über Export sprechen wollen und denkt sich seinen Teil.
Staatspräsident a.D.

Wohnort: Port Cartier

Region: Noranda

  • Nachricht senden

39

Samstag, 17. Juni 2017, 21:02

Interessant. Vielen Dank für Ihre Antworten.

Auch wenn dies eigentlich nicht zu Ihren zukünftigen Aufgaben gehören wird, würden wir gerne wissen, was Sie der bergischen Regierung raten würden, wenn diese Sie bezüglich der Bildungspolitik um Rat fragen würde.

Auch würden wir gerne wissen, wie Sie mit den Menschen in unserem Land umgehen würden, die nicht bergisch als Ihre Muttersprache gelernt haben.
(National ökologische Partei Bergens)

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

40

Sonntag, 18. Juni 2017, 23:57

Überlegt einen Moment und gibt dabei seinen Konkurrenten die Möglichkeit, zu antworten, ehe er selbst das Wort erneut ergreift.

Haben Sie einen konkreten Aspekt in der Bildungspolitik vor Augen? - Ganz allgemein gesagt bin ich offen gesprochen zwiespältig: Zum einen gibt es natürlich Verbesserungspotential im Bereich der Bildung und insbesondere ihrer Zugänglichkeit, zum anderen hat sich ein ausdifferenziertes Schulsystem in der Vergangenheit grundsätzlich bewährt und tiefgreifende Veränderungen, wie sie etwa Bildungsministerin Delaunay ihrer Zeit angedacht hat, neigen dazu, die Situation für die Schülerinnen und Schüler problematisch zu machen.Mein Rat wäre daher: Prüft genau, plant gut und nehmt die Eltern - und insbesondere die Schüler mit.

Der Aspekt der Minderheitensprachen hat damit auch eine enge Verbindung: Ich bin davon überzeugt, dass jeder Bergener Bergisch beherrschen sollte und dass wir an dieser Sprache auch festhalten sollten als unserer Amtssprache. So wie ich das Bergische als meine Muttersprache schätze, fühlen aber auch die Noandis, die Burden und die Angehörigen der nordischen Minderheit im Bezug auf ihre Sprachen. Dafür muss es Raum geben, denn die Nicht-Muttersprachler sind ebenfalls stolze Bergener und ein großer Teil unserer Kulturlandschaft - und diesen Raum zu erhalten, entstehen zu lassen oder zu fördern ist Auftrag der Regionen in ihrer Kulturförderung, gleichzeitig aber auch Aufgabe der Republik in ihrer Kultur- und Bildungspolitik.
Ich durfte im Laufe meiner politischen Tätigkeit die Vielfalt unseres Landes kennenlernen und diese Vielfalt möchte ich auch in Zukunft weiter gegeben sehen.
Staatspräsident a.D.

41

Montag, 19. Juni 2017, 17:20

Trinkt sein sein Bier aus, wischt sich den Schaum ab.

" Meine Herrschaften, Bildung ist wichtig, sehr wichtig sogar. Ein Bergischer Bürger der kein Bergisch kan so etwas hat es nicht zu geben. Dann sind Massnahmen einzuleiten das betrefffende Person so schnell wie möglich unser bergisch spricht.
Was nun die einzelnen Volksgruppen angeht, ich bin dafür das man ihnen ihre Sprache lässt jedoch zu Hause in ihren vier Wänden,sobald sie in der Öffentlichkeit sind wird bergisch gesprochen, basta! es gibt die Aussnahme bei Filmprofduktionen und Dokumentationen ,wo ausdrücklich der Klang der Minderhreiten gefordert ist."
Moritz Wilhelm Franke
Stadtrat zu Bergen

42

Montag, 19. Juni 2017, 17:33

Hört seinen Vorredner aufmerksam zu und notiert sich einiges.


" Meine geschätzten Herrschaften,
ein Bergener der kein bergisch kann, ist eigenlich ein Unding.Egal aus welcher Region Bergens man kommt, bergisch ist die Amtsssprache und hat gesprochen zu werden. Es sollte auch niemand in den Regionalparlamenten sitzen die es nich können, Richten wir in den Regionen Sprachschulen ein nund zwingen die Bevölkerung bzur Teilnahme. Wie will jemand eine Order verstehen wenn er die Landessprache nicht beherrscht? wie es der Kollege Franke mit seinen Worten und der Kollege Landerberg wiederum mit seinen Worten sagte ja sie sollen ihre regionale sprache behalten aber in den Amtstuben ist bergisch zwingend vorgeschrieben. Bergisch ist und bleibt die einzige Amtssprache!"
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)