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Mit oder ohne den Rest der Gefolgschaft?
Es kam zwar etwas scherzhaft heraus, war aber durchaus ernst gemeint, hatte von Aarau doch das Gefühl, der Präsident hatte etwas zu sagen, was nicht unbedingt jedes Ohr im Raum zu hören hatte so wie die Anwesenden den Präsidenten mit Blicken torpedierten.
Ich schätze, die Küche ist nicht ausgelegt für die halbe Fußballmannschaft hinter uns, oder?
Staatspräsident a.D.
Ich fürchte schon. Mehrere Hundert Soldaten wollen schließlich alleine hier bekocht werden.
Sie deutete mit einem Nicken auf die riesigen Kochlöffel, die an der Ausgabe seitlich an der Wand hingen.
Davon ging ich aus, aber es dürfte voll genug sein, nicht wahr?
Staatspräsident a.D.
Der Küchenchef wir sicherlich keine Horde in seiner Küche dulden, Sie und mich wohl schon - wenn ich charmant frage...
Trauen Sie mir nicht zu, charmant zu fragen oder fürchten Sie nur um meine Autorität?
erkundigte er sich und deutete von Aarau, den Plan unmittelbar in die Tat umsetzen zu wollen, wenn nicht noch andere interessante Gesprächspartner dazwischen kamen.
Staatspräsident a.D.
Sie lachte.
Nein, ich kenne nur den Küchenchef...
erwiderte von Aarau, tupfte sich mit der Serviette die Mundwinkel und machte Anstalten sich zu erheben.
Das war ja eigentlich klar gewesen, dachte er. Es schien schlicht niemanden zu geben, den die Generalstabschefin nicht über Umwege kannte. Sofern es ihr denn half... Er wartete auf das, was folgen mochte.
Staatspräsident a.D.
Marschiert auf den Kontrolldurchlass zu.
"Guten Morgen, Eulenstein wollte zum Rekrutierungoffizier"
Stellt fest das der KDL nicht besetzt ist . Er betritt die Kaserne und sucht das Stabsgebäude.
Fährt vor der Kaserne vor. Die Schranke ist oben er fährtauf das Geländer der Kaserne. Er parkt das Auto und steigt aus. Dann betritt er das Stabsgebäude, auf der Suche nach einem Ansprechpartner.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ulrich Eulenstein« (2. Januar 2016, 13:23)
Das das Wachzimmer im Stabsgebäude nicht besetzt ist beginnt das gesamte Gebäude zu erforschen. Irgendwo muss sich doch ein Verantwortlicher auftreiben lassen.
Major Christoffer Nørgaard
Steht auf dem Gang.
Was wird denn das hier?
Bergenwehr
sieht den Mann da herumstehen und steuert ihn an. Kurzer Blick auf die Epauletten.
"Herr Major ich bin doch recht überrascht das man hier so einfach hereinfahren kann, gemächlich sein Auto parken, das Gebäude betreten ohne das einen jemand aufhält."
Major Christoffer Nørgaard
Mustert den Herren.
Kommen sie mal mit, ich kenne jemanden den das Interessieren könnte.
Geht vorweg, den Flur hinunter, eine Treppe hoch, einen anderen Flur entlang und eine Treppe hinab. Öffnet eine Tür, am Schild steht "Stelle für Kommunikationsmanagment".
Bitte sehr.
Im Raum steht ein Schreibtisch und einige Regale. Ein Oberstleutnant sitzt daran, er trägt Uniform. Sie ist weder vom Herr, noch von der Luftwaffe und auch nicht von der Marine.
Bergenwehr