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136

Sonntag, 14. Dezember 2014, 19:33

Essen muss nicht nur zum überleben reichen, es muss auch schmecken. ;)
Staatspräsident a.D.

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137

Sonntag, 14. Dezember 2014, 19:39

Es freut mich in der Tat, dass Sie einer erweiterten Finanzierung durchweg nicht abgeneigt sind,

foppte von Aarau den Präsidenten.

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138

Sonntag, 14. Dezember 2014, 19:57

Sind Sie so klamm, dass Sie sich schon anderweitig bedienen, Frau Generalin? :D
flüstert er noch einen Tacken leiser
Staatspräsident a.D.

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139

Sonntag, 14. Dezember 2014, 20:28

In der Tat. Eine Pausenstulle von zu Hause hat schon so manche Hungerattacke im Keime erstickt. Sie sehen also, dass es durchaus Not tut, über eine Verbesserung der Mahlzeiten für alle nachzudenken.

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140

Sonntag, 14. Dezember 2014, 21:05

ärgert sich innerlich, dass sein Witz nicht aufgegangen ist - es kann nicht immer klappen. ;)

Was empfiehlt mir die Obermutter der Bergenwehr? ;)
Staatspräsident a.D.

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141

Sonntag, 14. Dezember 2014, 23:58

Sie lachte laut auf. Die Blicke, die ihr nun zu fielen, lächelte sie charmant Weg.

Die Obermutter empfiehlt selbst ausprobieren, dann entscheiden.

Und sie wusste, wie dieses 'ausprobieren' ausgehen würde. Sie nahm zwar nicht wirklich eine Stulle von zu Hause mit - diese Zeiten waren vorbei - hatte sie sich doch längst an das Essen gewöhnt. Gut, sie selbst speiste im Offizierskasino, was es aber nicht wirklich besser machte. Sie wollte sich nicht vorstellen, wie die Mannschaftsdienstgrade speisten. Vielleicht war dies ja auch einer der Gründe, weshalb die Zahl der Rekruten jährlich rückläufig waren.

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142

Montag, 15. Dezember 2014, 00:08

lachend erreichen beide die Essensausgabe. Die Soldatin an der Theke schien ihn nicht zu erkennen, sah sie doch mit verwirrtem Blick auf ihn herab und musterte seinen zivilen Aufzug skeptisch. Er schob ein Tablett hin, damit sie ihm die dampfenden "Köstlichkeiten" auftun konnte.

Das Standardessen bitte.
erklärte er und hoffte, dass ihm wenigstens Fisch erspart blieb - sofern er überhaupt etwas bekam, denn die Soldatin schien nicht gewillt, einem Zivilisten Essen auszugeben...
Staatspräsident a.D.

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143

Montag, 15. Dezember 2014, 00:25

Sie empfand das Schubladendenken beim Militär oftmals durchaus amüsant - so auch in diesem Fall. Man musste sich das wirklich 'auf der Zunge zergehen lassen' ein einfacher Mannschaftsdienstgrad verweigerte dem Staatspräsidenten eine einfache Ration an... ja an was eigentlich? Sie linste über hinüber. Beinahe hätte Sie den Lachs nicht erkannt so durchgekocht war dieser, dass es seine schöne - sagte man wirklich Lachsfarbe? - verloren hatte un nun nur noch einen Hauch davon erkennen liest. Dazu gab es. Kartoffelbrei? Oh großartig! Gleich das beste Programm wurde aufgefahren. Na dann auf in den Kampf, dachte sich von Aarau.

Ich nehme zwei Portionen. Einen Salat für mich und eine Extraration des Standardessens für den Herrn Staatspräsidenten.

Letzteres betonte Sie etwas zu sehr wie ihr schien und der Soldatin entglitt glatt der Schöpflöffel mit Kartoffelbrei. Ein großeres Malheure konnte jedoch dank der hervorragenden Konsistenz des Kartoffelbreis vermieden werden - er blieb einfach in der Kelle hängen. Als die Soldaten sich wieder gefangen hatte und mit hochroten Kopf ein 'tschuldigung' nuschelte kam diese wiederum ihrer Arbeit hinreichend nach und haute dem Staatspräsidenten - wie es schien zu Wiedergutmachung eine Extraportion zusätzlich auf den Teller, der unter seinem Gewicht bedenklich zu wackeln anfing.

Wohl bekomms...

grinste von Aaarau. Sie wusste schon, weshalb sie sich heute für den Bauernsalat entschieden hatte. Über die Jahre lernte man recht schnell, was genießbar war und um was man besser einen großen Bogen herum machte. Sie betrachtete die riesen Portion auf dem Teller des Staatspräsidenten - und DAS gehörte definitiv zu Letzterem.

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144

Montag, 15. Dezember 2014, 00:53

betrachtete den Teller mit gemischten Gefühlen, gab sich aber Mühe, sich nichts anmerken zu lassen. Er war kein Freund von Fisch, schon gar nicht, wenn bei der Zubereitung nach dem Motto "Viel hilft viel" verfahren wurde - und das war hier ganz offensichtlich. Gemeinsam mit der Generalin, deren Uniform wie ein Fremdkörper aus denen der Mannschaftsdienstgrade und Offiziersanwärter hervorstach - wenn auch nicht so deutlich wie sein schwarzer Anzug in dem Meer von Tarnfarbe - platzierte er sich an einen Tisch

Guten Appetit.
wünschte er den umsitzenden Soldaten mit einem lächeln und zwang sich dann, zur Gabel zu greifen, nicht ohne nocheinmal gründlich zu mustern, was er da essen würde - ein Fehler: Da war Fisch, der beinahe zu einer grauen Pampe auseinanderfiel und Kartoffelpüree von der Konsistenz eines zu fest geratenen Wackelpuddings. In einer Ecke meinte er Spuren von Gemüse zu entdecken, dass allerdings auch eher eine homogene Pampe bildete. - Handlungsbedarf war offensichtlich und zwar schnellstmöglich.
Der einzige Lichtblick war ein Muffin, der einsam und offensichtlich als Nachtisch gedacht sein Dasein abseits des Tellers fristete. Doch zunächst wollte der Hauptgang vernichtet werden...
Eine Gabel voll Kartoffelbrei bestätigte seinen Verdacht: Instant-Pulver ohne Verstand mit Wasser gemischt. Nicht gerade Qualität, aber noch halbwegs genießbar, wenn man von den Pulverresten absah. Das Gemüse jedoch hatte weder Würzung, noch eine vernünftige Garzeit erfahren - es war schlicht geschmacksneutral und breiig.
Bis hierhin war alles noch erträglich, wenn auch weder wohlschmeckend, noch nahrhaft, noch vitaminreich. Der Fisch allerdings setzte Maßstäbe in Sachen Scheußlichkeit. Nur durch seine Erfahrung mit den traditionellen Speisen an den verschiedensten Orten der Welt oder auch nur Bergens gelang es ihm, zu schlucken und nicht zu spucken. Ein Bissen genügte hier also, um einen Rekruten zu vergraulen.


Wie mir scheint, hat man sich heute besondere Mühe gegeben...
murmelte er
Staatspräsident a.D.

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145

Montag, 15. Dezember 2014, 01:16

Mit einem kurzen Blick über den Tellerrand hinweg beobachtete die Generalin den Staatspräsidenten und musste amüsiert feststellen, dass er sich tapfer schlug. Ob sie ihm erzählen sollte, dass es danach in der Offiziersmesse Hacksteak mit Bratkartoffeln und Bohnen im Speckmantel gab?Neeeee! Ging es ihr doch den Kopf und ihre Augen blitzen für einen Moment auf. Sie genoss ihre Vorspeise. So ein Salat war schon etwas feines - und: man konnte daran nichts tot kochen - Rohkost hatte durchaus zum richtigen Zeitpunkt seine Vorzüge.


Genüsslich tupfte sie sich den Mund an einer Papierserviette ab. Nun, immerhin wollte der Präsident ja die 'normale' Kost probieren. Hatte Sie ihn davor gewarnt dies zu tun? Ja, eindeutig. Vielleicht, so sinnierte sie weiter, sollte der Mann einfach lernen, ihren Worten zu vertrauen. Wie dem auch sei, schmunzelte sie vor sich hin, nun musst er da durch.


Es war schon ein aberwitziges Bild wie er mit seiner Gabel im Essen herumstocherte. Hier und da erhaschte sie einen kurzen Blick der umsitzenden Soldaten, zwinkerte ihnen kurz, so dass diese flux wieder auf ihren Teller starrten.

Heute?

Von Aarau grinst.

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146

Montag, 15. Dezember 2014, 20:06

Immer?
erkundigt er sich leicht schockiert und füllt erneut eine Gabel mit dem Instant-Brei.
Staatspräsident a.D.

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147

Freitag, 19. Dezember 2014, 22:53

Immer.

stellte von Aarau trocken fest, lächelte aber sogleich kurz.

Wir sehen es eher pragmatisch: Die Unterschiede zu einem Einsatz sind dann eher marginal.

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148

Samstag, 20. Dezember 2014, 00:21

Ob nun Einsatz oder nicht, unter uns gesagt, dass würde ich nicht einmal dem Feind zumuten wollen.
kommentiert er sarkastisch
Staatspräsident a.D.

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149

Sonntag, 21. Dezember 2014, 23:43

Ich auch nicht

gibt von Aarau offenkundig zu.

Jedoch müssen wir mit dem auskommen, was wir zugestanden bekommen.

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150

Sonntag, 21. Dezember 2014, 23:48

Wollen wir mal die Küche aufsuchen?
erkundigt er sich. Fordergründig natürlich, um sich ein Bild von der Lage dort zu machen, allerdings kam es ihm auch nicht ungelegen, dass das Menü vor ihm dann verschwinden würde...
Staatspräsident a.D.