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Steht recht verlassen am Streifenwagen. Harrt der Dinge die kommen, aber vorest ist man mit Reuter beschäftigt.
" Fragt den Wachtmeister ob man ihm die Handschellen abnehmen könne schlisslich habe man den Verbrecher."
Ein Beamter antwortet ihm, dass er immerhin unter dem Verdacht der Freiheitsberaubung, der Nötigung und der Körperverletzung steht.
" Wieso, der von Ihnen durchsiebte Reuter hat mich doch genötigt und der Freiheit beraubt.."
Haben Sie ihn hier nicht abgeliefert?
"Das schon, aber ohne Zwang. Er hat mich genötig hierher zu fahren. Also was passiert hier nun weiter um Reuter braucht man sich ja wohl nicht mehr kümmern. Der dürfte bei seinen Ahnen sein. Ich hingegen würde jetzt ganz gern nach Haus fahren, so ich meinen Fahrer wiederfinde."
Das werden wir dann sicher so ermitteln - bis dahin bleiben Sie gefesselt.
"Das ist sehr ungezogen. Ich will mich jetzt sofort höheren Orts beschweren."
Das können Sie tun, wenn wir sie zur Dienststelle verbracht haben.
"Ich erwarte das man mich sofort zu Ihrer Dienststelle bringt. Mein Fahrer kann ja inzwischenmit meinen Wagen heimfahren."
Sie haben gar nichts zu erwarten. Wir führen hier eine polizeiliche Maßnahme durch und deren Beendigung warten wir ab.
"Dann sehe ich mich gezwungen Sie wegen Freiheitsberaubung, Nötigung im Amt und falscher Verdächtigung anzuzeigen."
Das können Sie auf der Dienststelle tun, wenn Sie es für nötig halten.
antwortet der Beamte schnippisch.
"Sagen Wachtmeister, ist Ihnen der Name Eulenstein noch nie untergekommen? Wir sind bekannt im Lorertal und der Ostmark!"
Und wenn Sie der König von Taka-Tucka-Land wären...