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31

Montag, 3. November 2014, 23:57

Nachdem der einleitende Teil des Besuches abgeschlossen war, ging es gemäß dem Protokoll weiter. Ein Besuch der Rekruten stand nun auf dem Programm...

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32

Montag, 3. November 2014, 23:59

wird von einem ganzen Pulk von Soldaten und Mitarbeitern des Ministeriums begleitet - auf die Presse hatte er verzichtet.
Staatspräsident a.D.

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33

Dienstag, 4. November 2014, 23:32

Von Aarau musste sich erst noch den den ganzen Presserummel gewöhnen. Irgendwie hatte sie das ganze verdrängt bis sie den Pulk um den Präsidenten herum war genommen hatte. Sie fühlte sich auf eine gewisse Weise 'eingeschränkt' - vielleicht lag es aber auch daran, dass sie nun auch ein Stück weit in die Öffentlichkeit geraten war.

So ging die ganze Meute mehr oder minder gemächlich zum Hindernisparcours. Hier lernten die Rekruten u.a. eine Wand gut 3 Meter hohe Wand alleine und ohne Hilfsmittel zu überwinden, sich unter gespanntem Draht hindurch zu robben oder schnellstmöglich durch liegende Autoreifen hindurchzutanzen. Selbstverständlich fand das ganze noch unter dem nötigen Zeitdruck, so dass die Rekruten allesamt ein verschwitztes aber dennoch ehrliches Bild abgaben.

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34

Dienstag, 4. November 2014, 23:45

beobachtet die Übung interessiert
Staatspräsident a.D.

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35

Dienstag, 4. November 2014, 23:53

Durch einen kurzen Seitenblick bemerkt von Aarau wie der Präsident die Rekruten beobachtet. Noch mit blick gerade aus erklärt sie noch ein paar Dinge.

An dieser Stelle wird den Rekruten zum ersten mal bewusst, dass Fitness im Zivilen hier zwar hilft, jedoch ist mit voller Montur so manches anders und auch schwerer. Die Ausbilder geben die entsprechenden Tipps und zeigen die Techniken wie man ein bestimmtes Hindernis ab besten und somit auch am schnellsten überwinden kann.

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36

Mittwoch, 5. November 2014, 00:14

Wie hoch ist die Durchfallquote?
Staatspräsident a.D.

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37

Freitag, 7. November 2014, 00:12

Bei den regulären Einheiten - wie diese vor uns eine ist - dürfte die Durchfallquote so bei guten 20 % liegen. Die ärztlichen Voruntersuchungen und Tauglichkeitsprüfungen tragen das ihre dazu bei, dass wirklich nur geeignete Rekruten an den weiteren Programmen wie diesem teilnehmen dürfen.

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38

Freitag, 7. November 2014, 08:17

Dieses Training ist also anspruchsvoller Standard.
Staatspräsident a.D.

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39

Sonntag, 9. November 2014, 23:45

Eine ungewöhnliche Formulierung, Herr Präsident - aber durchaus zutreffend. Die Trainingsmethoden lassen die entsprechenden Schlüsse über die Tauglichkeit zu. Eine Vertiefung findet dann ohnehin in der danach folgenden weiteren Spezialausbildung statt.

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40

Sonntag, 9. November 2014, 23:58

blickt auf die Rekruten

Was können Sie denn berichten, Frau Generalin, wie gefragt ist die Bergenwehr und wie machen sich die Rekruten insgesamt?
Staatspräsident a.D.

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41

Montag, 10. November 2014, 00:07

Die Bergenwehr als Arbeitgeber ist - mit Verlaub - nicht der top Arbeitgeber. Unter den Soldaten herrscht die Meinung vor, dass man übt und übt und übt, dies aber vergebens sei, weil man das Gelernte nicht zeigen kann. Damit ist in der Truppe natürlich nicht die Teilnahme an Kampfhandlung gemeint, jedoch zeigt ein Blick über unseren Tellerrand hinaus zu anderen Streifkräften, dass sich an humanitären Einsätzen beteiligt wird und die Soldaten das Gefühl bekommen etwas Gutes bewirken können.

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42

Montag, 10. November 2014, 00:12

Sprechen Sie nur frei heraus, Frau Generalin und machen Sie sich keine Sorgen um mich - wenn ich Sie loswerden muss, habe ich Leute dafür.
scherzt er halblaut, sodass es die Rekruten nicht mitbekommen, ehe er zum Übungsleiter blickt, der so vertieft in seiner Arbeit und dem Meckern ist, dass er die kleine Menschentraube gar nicht bemerkt.

Wenn Sie das schon sagen, Frau Generalin, bin ich gespannt, was ich nachher von den Soldatinnen und Soldaten zu hören bekomme.
Staatspräsident a.D.

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43

Montag, 10. November 2014, 00:20

Ich denke nicht viel Anderes. Meine Ansichten zur Führung von Truppen durften Sie ja bereits mehrfach über sich ergehen lassen Herr Präsident. Hier hoffe ich, dass die Soldatinnen und Soldaten antworten werden, dass man für ihre Belange, Sorgen und Nöte weiter oben durchaus ein offenes Ohr hat.

Was die Gespräche anbelangt, sieht die Planung, wie sie wissen, ein Gespräch beim Essen vor - wie ich meine eine der besten Möglichkeiten, um wirklich gute Gespräche zu führen.

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44

Montag, 10. November 2014, 00:47

Das freut mich zu hören. - Und wie ich sehe, nehmen die Soldaten ihre Pflichten wirklich sehr ernst.
Staatspräsident a.D.

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45

Montag, 10. November 2014, 23:59

... nachdem man es ihnen eingebläut hat...

ergänzte von Aarau süffisant.

Manchmal muss man den Rekruten erst die Folgen von laxem Verhalten vor Augen führen. Hier hat es noch keine Folgen - unter Einsatzbedingungen eventuell schon. Das zu verstehen und seien die auszuführenden Tätigkeiten scheinbar auch noch so einfach, ist hier bei den Rekruten unsere vordergründigste Aufgabe. Es mag unsinnig anmuten ein und den selben Schritt immer wieder zu exerzieren - später jedoch, kann dies Leben rette.