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Bei Stabsfeldwebel Scheffler hätte man meinen können, dass die Pupillen etwas hervortraten. Was aber definitiv der Fall war, dass sein linkes Auge zu zucken begann. Wehe dem armen Tropf, der so freimütig erzählte und alles eigentlich nur auflockerte.
Dann will ich mal hoffen, dass mich nicht das selbe Schicksal ereilt und nur noch 'Mädels' auf mich stehen.
schmunzelt und hat eine Bemerkung zur Toleranz in der Bergenwehr auf der Zunge, zögert aber, die auszusprechen - das würde nachher noch Schlagzeilen über die OKin geben...
Und wie sieht es bei Ihnen aus?
blickt in die Runde
Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei Ihnen auch der Vater die treibende Kraft war, oder?
Staatspräsident a.D.
Der angesprochene junge Mann antwortet sofort, jedoch ohne irgendeine Hast. Spricht dabei sehr eloquent und wohlüberlegt, dass er sich für die Bergenwehr mit Studium oder besser gesagt wegen des Studiums, der guten Förderung dabei und die gleichzeitige Praxisorientierung entschieden hat. Weiter gibt der Soldat an, dass bislang alles so geklappt hat wie er es sich vorgestellt hat und er auch nicht denke, dass sich daran etwas ändern wird - kurz: dass er mit seiner Entscheidung rundum zufrieden war und die jederzeit wieder zu treffen würde.
Das höre ich als Ihr Oberbefehlshaber natürlich immer gerne. Wenn Sie Ihre Entscheidung bereuen müssten, hätten wir wohl etwas falsch gemacht.
Gibt es denn irgendetwas, was Sie sonst immer schon loswerden wollten?
Staatspräsident a.D.
Ein etwas hagerer, schüchtern wirkender, junger Mann scharrt nervös und unmerklich mit den Füßen wobei er den Blick stets gesenkt hält
Bemerkt das und blickt den Soldaten aufmunternd an, sagt jedoch nichts.
Staatspräsident a.D.
Kurz nur blickt der junge Soldat den Präsidenten an nur um sofort wieder den Blick zu senken.
Fähnrich Junghanns als zukünftiger Offizier der sie werden wollen, hat Schüchternheit hier keinen Platz - diese können sie zu Hause zur genügen ausleben. Sie haben die Erlaubnis frei zu sprechen.
Manches mal musst man, den jungen Soldaten etwas auf die Sprünge helfen. Die einen waren zu freigiebig, den anderen wiederum musste man alles aus der Nase ziehen.
Jawohl, Frau Generalin.
Noch druckste der Soldat ein wenig herum, bis es schließlich aus ihm heraus brach
Das Essen ist einfach fürchterlich.
Diesen einen Satz brachte er so voller Inbrunst und Ernsthaftigkeit heraus, dass sich die umstehenden Soldaten ein Grinsen nicht verkneifen - inklusive der Generalin.
Das ist schön zu hören, davon werde ich mich nachher ja auch selbst überzeugen dürfen - oder müssen, wenn Sie das schon androhen.
Ich bin sehr sicher, dass man da etwas machen kann, wenn es mehr nicht ist, sogar recht einfach.
Staatspräsident a.D.
Leicht neigte sich von Aarau zum Präsidenten hin und flüsterte ihm zu
Wir essen laut Protokoll aber im Offizierskasino...
schmunzelte sie.
Antwortet bewusst nicht gedämpft, sondern normal.
Sie sehen, die Organisation hier hat an alles gedacht. Nur nicht daran, dass der Staatspräsident nicht immer dem Protokoll folgt. Es dürfte nicht so viel Aufwand sein, den Ort des Essens zu ändern.
Staatspräsident a.D.
Soweit ich mich hier auskenne, laufen wir einfach rechts herum statt links...
gab von Aarau lakonisch zur Antwort während den Herren Protokolmeister der Schweiß auf die Stirn und die weiße Farbe ins Gesicht trat.
Wir haben eine ganze Horde von Offiziersanwärtern, die uns den Weg zeigen kann, Frau Generalin.
Staatspräsident a.D.