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Offen gesagt: Beides. Meine Männer und ich haben Arbeit und kommen gerade so hinterher um alles so gut es geht in Schuss zu halten. Wir sind durchaus stolz darauf die Einsatzquote der Fahrzeuge in unserer Zuständigkeit auf 2/3 in den Jahren gesteigert zu haben. Das andere Drittel steht hier herum.
grinste der Soldat und blickte abermals durch die Halle.
Das klingt nach einer soliden Basis in beide Richtungen.
Staatspräsident a.D.
Sehen Sie es mir nach, wenn ich eher für die eine Seite tendiere und alles dafür unternehme, um so viele Fahrzeuge wie möglich einsatzbereit halte.
Das ist kein Problem - umgekehrt würde ich es Ihnen weniger nachsehen, denn die Wartung ist ja Ihre Aufgabe.
Ich wünsche Ihnen jedenfalls allzeit ein gutes Händchen.
Staatspräsident a.D.
... oder ein helfendes Händchen....
scherzte der Soldat in Anspielung auf die vorangegangene Situation
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte von Aarau« (11. Dezember 2014, 00:16)
grinst, schüttelt die Hand des Gegenübers, deutet einen militärischen Gruß an...
Wie dem auch sei: Auf Wiedersehen.
... und wendet sich dem Rest der Halle zu
Staatspräsident a.D.
Neue Erkenntnisse gewonnen, Herr Präsident?
hakte die Generalstabscheffin im Flüsterton nach.
Das nicht wirklich, aber Präsenz gezeigt.
flüstert der zurück
Staatspräsident a.D.
Hätte wohl ein Podium an exponierter Stelle auch getan
flüsterte von Aarau in süffisantem Unterton zurück
Das wäre wieder so hierarchisch gewesen.
bemerkt er
Wie geht es weiter?
Staatspräsident a.D.
Ein kurzer Blick auf die Uhr offenbart, dass nun die beste Zeit fürs Mittagessen ist: 12:00 Uhr.
Ich würde sagen, dass Kantinenessen ruft..
sieht auf seine Uhr - beinahe rümpft er seine Nase - um 12 Uhr zu Essen, war noch nie seine Leidenschaft gewesen
Nundenn...
Staatspräsident a.D.
Von Aarau hatte das kurze kräuseln der Nase des Präsidenten wohl wahr genommen und musste innerlich schmunzeln. Zivilisten. Nein, es war schlichte Gewohnheit und wenn man bereits ab Sechs Uhr tätig war, was es bereits bis 12.00 Uhr eine verdammt lange Zeit.
Der Alltag eines Soldaten ist nicht immer leicht
foppte von Aarau den Präsidenten.
Hätte er die Gedanken der Generalin erraten können, hätte er ihr sicher erwidert, dass sein Arbeitstag auch allzu häufig zu dieser Zeit begann und sich bis weit in den Abend ausdehnte - 16 Stunden an den weniger guten Tagen wären genug gewesen, um jeden Arbeitgeber wegen Ausbeuterei zu verklagen...
Nach all dem, was ich über das Essen gehört habe, kann ich mir das vorstellen.
antwortet er stattdessen nur gedämpft
Staatspräsident a.D.
Wie Sie sehen, leben wir alle noch, Herr Präsident
raunte die Generalstabcheffin
Sonntag, 2. Juni 2024, 00:52
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