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Wohnort: Port Catier

Region: Noranda

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166

Sonntag, 23. Juni 2013, 22:00

Nein, aber Sie werden es uns sicherlich gleich verraten.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

Wohnort: Fleischingen

Region: Lorertal

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167

Sonntag, 23. Juni 2013, 23:45

Wundert sich, wo diese Frau auf einmal herkommt.


Wie sie sicher gemerkt haben, ist das Nachbargleis befahren. Sollten sie aussteigen, werden weitere folgen. Wir können nicht zulassen, dass sie auf dem nachbar Gleis zu schaden kommen. Weiterhin gibt es hier keinen Bahnsteig, das heißt, dass der Boden etwa 1,2 Meter tief ist und nicht auf Zugflurhöhe. Wir werden die Türen sicher nicht öffnen, damit sie sich gefährden können. Wenn sie Lebensmüde sind, dann machen sie dies bitte ohne die Bergische Eisenbahn.

Wohnort: Port Catier

Region: Noranda

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168

Montag, 24. Juni 2013, 11:55

Wenn das Nachbargleis befahrbar ist, weshalb wechseln wir dann nicht auf dieses? In den Stunden, die wir hier stehen ist dort nur ein Zug lang gefahren?
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

Wohnort: Fleischingen

Region: Lorertal

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169

Montag, 24. Juni 2013, 14:00

Bitte gute Frau, der Zug wiegt zusammen etwa zweieinhalbtausend Tonnen heben sie ihn mit ihren Armen auf das andere Gleis und los geht es.

Ein weiterer Güterzug fährt vorbei.

Wohnort: Port Catier

Region: Noranda

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170

Montag, 24. Juni 2013, 17:25

:rolleyes: Gibt ja auch weder ein Triebfahrzeug, noch Weichen.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

Wohnort: Fleischingen

Region: Lorertal

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171

Montag, 24. Juni 2013, 17:36

Meinen Sie, wenn es möglich wäre, würde es nicht versucht werden?

Beruf: Manager

Wohnort: Brinkmannsdorf

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172

Montag, 24. Juni 2013, 17:51

So langsam kann ich mir alles vorstellen hier. Sie haben vor drei Stunden Ersatzbusse versprochen...
Vorsitzender der Geschäftsführung des SCBB.AG (Sportclub Bergen-Brinkmannsdorf)

Wohnort: Fleischingen

Region: Lorertal

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173

Montag, 24. Juni 2013, 18:08

Nein, ich habe die Hoffnung geäußert. Leider ist es nicht an mir, den Ersatzverkehr hier herzubewegen. Nein, ich kann auch nur alle halbe Stunde erneut betteln, dass etwas getan wird.

Beruf: Manager

Wohnort: Brinkmannsdorf

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174

Montag, 24. Juni 2013, 18:42

Das ist also die Vorstellung Ihrer Geschäftsleitung von Kundenfreundlichkeit? - Warum bieten Sie uns nicht einen Sack an, dann vergessen wir vielleicht, dass wir hier Stunden festsetzen und unter Umständen wichtigeres zu tun haben?
schüttelt ungläubig den Kopf
Vorsitzender der Geschäftsführung des SCBB.AG (Sportclub Bergen-Brinkmannsdorf)

Wohnort: Fleischingen

Region: Lorertal

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175

Montag, 24. Juni 2013, 19:11

Nun, die Kollegen laufen bereits seit Stunden durch den Zug. Scheinbar waren Sie stehts wo anders, als die Kollegen an ihrem Platzvorbei kamen.

Beruf: Manager

Wohnort: Brinkmannsdorf

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176

Montag, 24. Juni 2013, 20:13

Sie sollten in eine Comedy-Show gehen.
Vorsitzender der Geschäftsführung des SCBB.AG (Sportclub Bergen-Brinkmannsdorf)

Wohnort: Fleischingen

Region: Lorertal

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177

Montag, 24. Juni 2013, 20:32

Nichts lieber als das, da habe ich zumindest nicht mit Personen zu tun, die mir die Schuld an etwas geben, woran ich nichts ändern kann.

Beruf: Manager

Wohnort: Brinkmannsdorf

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178

Montag, 24. Juni 2013, 20:36

Sie sollen nicht das tun, was Sie nicht können, sondern das, was Sie können. :rolleyes:
Vorsitzender der Geschäftsführung des SCBB.AG (Sportclub Bergen-Brinkmannsdorf)

Wohnort: Port Catier

Region: Noranda

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179

Sonntag, 30. Juni 2013, 17:44

Da der Zugführer durch einen stundenlangen Halt ohne spezifische Angabe über eine Weiterfahrt die Beförderung erkennbar bis auf unbestimmte Zeit abgebrochen hat, sehe ich es als Freiheitsberaubung und Nötigung an uns weiter im Zug festzuhalten. Ich verlange, dass Sie uns umgehend rauslassen!
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

Wohnort: Fleischingen

Region: Lorertal

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180

Sonntag, 30. Juni 2013, 18:20

"Steigen sie doch aus, wenn sie es nicht lassen können. Ich weise Sie noch einmal darauf hin, dass Sie damit einen Gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr provozieren. Wir sind verpflichtet dies entsprechenden Stellen zu melden."

Ein Güterzug donnert vorbei.


"Ich habe Ihnen übrigens vorhin erklärt, wieso wir nicht weiter fahren."