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Nun, ich denke Ihnen ist bewusst, dass es nur eine Möglichkeit gibt, die unsere Verfassung sauber erlaubt: Sie müssten einige Polizisten zur Senatspolizei abordnen, wenn Sie Innenminister sind.
Senator Alexander Waldheim
Staatskanzler der Republik Bergen
Vorsitzender der UBK-Fraktion (235. Legislatur) | Präsident des Bergischen Senates a.D. (224. Legislatur)
Vizekanzler und Finanzminister der Republik Bergen a.D. (Kabinett Königskamp I)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (27. Oktober 2012, 12:15)
Ja, ich weiß, deswegen möchte ich das ja mit Ihnen abklären. Ich mache mir halt Sorgen um die Sicherheit des Senats.
Das freut mich, das Sie sich darum bemühen möchten, Herr Kollege.
Senator Alexander Waldheim
Staatskanzler der Republik Bergen
Vorsitzender der UBK-Fraktion (235. Legislatur) | Präsident des Bergischen Senates a.D. (224. Legislatur)
Vizekanzler und Finanzminister der Republik Bergen a.D. (Kabinett Königskamp I)
Gut. Dann wissen Sie ja nun, was ich gerne hätte, aber die Entscheidung bleibt ja bei Ihnen. Bitten melden Sie sich dann, wenn Sie eine Entscheidung hierüber getroffen haben.
Zu mehr Männern sage ich nie Nein, an welche Anzahl hatten Sie denn eigentlich gedacht zusätzlich?
Senator Alexander Waldheim
Staatskanzler der Republik Bergen
Vorsitzender der UBK-Fraktion (235. Legislatur) | Präsident des Bergischen Senates a.D. (224. Legislatur)
Vizekanzler und Finanzminister der Republik Bergen a.D. (Kabinett Königskamp I)
Wie gesagt dachte ich erstmal an eine Aufstockung von den 65 auf 100. Das wäre fast die doppelte Menge und würde somit mehr Streifen durch und um das Gebäude, somit auch mehr Polizeipräsenz, ermöglichen.
Gut. Dann machen wir das so.
Senator Alexander Waldheim
Staatskanzler der Republik Bergen
Vorsitzender der UBK-Fraktion (235. Legislatur) | Präsident des Bergischen Senates a.D. (224. Legislatur)
Vizekanzler und Finanzminister der Republik Bergen a.D. (Kabinett Königskamp I)
Lässt darum bitten vor dem Senat sprechen zu dürfen und ggf. ein Meinungsbild einzuholen. Thema ist der Transnordanikrat. Ferner vor dem Ausschuss, sofern das Hohe Haus keine Zeit dafür hat.
Man bittet darum die Umsetzung des Artikel 14 Absatz 3 zu prüfen.
Reicht den Vertrag ein.
Beistandsabkommen zwischen dem Vereinigtem Königreich der Nørdmark und der Republik Bergen
Die Republik Bergen und das Vereinigtes Königreich der Nørdmark erklären eingedenk der Freundschaft, die beide Nationen verbindet, das folgende:
Artikel 1 - Allgemeines
Das Vereinigte Königreich der Nørdmark und die Republik Bergen werden einander immer unterstützen und Hilfe leisten, wenn dies im möglich und notwendig ist.
Artikel 2 - Konflikte
Insbesondere werden sie, wann immer ein Vertragspartner unverschuldet in Konflikte gerät, diesen nach Kräften unterstützen.
Artikel 3 - Angriff
(1) Wann immer einer der Vertragspartner durch eine fremde Macht angegriffen wird oder ein solcher Angriff unmittelbar bevorsteht, erklären beide Parteien, eine solche Handlung so zu betrachten als wäre es eine Handlung gegen ihr eigenes Territorium.
(2) Die Vertragspartner werden in enger Absprache miteinander alle Maßnahmen einleiten und durchführen, die zu einer Abwehr einer solchen Handlung notwendig und geboten sind.
Artikel 4 - Inkrafttreten
Dieser Vertrag tritt mit der Ratifizierung durch die Nørdmark und Bergen in Kraft.
Wir fordern eine Abstimmung nach Artikel 24 III der bergischen Verfassung.
Konservative Partei
richtet das Büro ein.
M. Dormatt, Vorsitzender Auswärtiger Ausschuss
Teilt mit, dass der Ausschuss das 225-AA-S-002 / 224-AA-S-004 | Beistandsabkommen Nordmark angenommen hat und damit dem Plenum die Empfehlung gab, dem Entwurf zuzustimmen.
Sozialliberale Partei
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (3. März 2013, 12:51)
Die Meldung wird an das Plenum weitergeleitet.
Maria Pabst
erscheint
Sozialliberale Partei
Republik Bergen »
Die Republik Bergen und ihre Regionen »
Region Bergen-Hauptstadt »
Sonntag, 5. Mai 2024, 16:35
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