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[Senatsgebäude | Präsidium] Präsidentenbüro

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46

Samstag, 9. März 2013, 16:23

Sie haben bisher keinen konkreten Lösungsansatz präsentiert.

47

Samstag, 9. März 2013, 17:14

Ich spreche von einem Proporz-Verfahren.
Sozialliberale Partei

48

Samstag, 9. März 2013, 17:51

Aktuell haben wir auch ein Proporzverfahren, bloß stößt das aktuell an seine Grenzen. Was meinen Sie genau, Frau Pabst?

49

Samstag, 9. März 2013, 18:15

Ich spreche von einem Verfahren nach Hare/Niemeyer, Sainte-Laguë oder D'Hondt.
Sozialliberale Partei

50

Samstag, 9. März 2013, 20:06

Hare/Niemeyer ist genau das, was ich vorgeschlagen habe. :)
Alle drei Verfahren sind nicht schlecht.
Auf jeden Fall führen alle drei Verfahren dazu, dass die Ausschüsse im 225. Senat einen SDF-Mitglied mehr haben. Ich würde aber das Hare/Niemeyer-Verfahren präferieren, da es nicht von der Stimmenanzahl geleitet wird, sondern davon, wie viel eine Fraktion durch Rundung verliert. Dadurch sind kleine und große Parteien gleich bei der Verteilung des/der Zusatzsitze/s.
Ich habe mal eine Excel-Tabelle erstellt, womit ich die Auswirkung aller drei Verfahren darstelle.
zeigt auf ihrem Computer eine Excel-Tabelle.
SimOffDie Tabelle beinhaltet bewusst keine Stimmenanzahlen (was bei Sainte-Lague und D'Hondt wichtig ist), sondern das Prozentverhältnis Partei-A-Stimmen geteilt durch Senatspartei-Stimmen, damit ich nicht immer Millionen-Zahlen eingeben muss.
»Véronique Wenger« hat folgende Dateien angehängt:

51

Samstag, 9. März 2013, 20:10

Die Geschäftsordnung sieht vor, mit der Zahl der Abgeordneten zu rechnen.
Sozialliberale Partei

52

Samstag, 9. März 2013, 20:42

Das ist egal. Beide Werte entstehen durch dieselbe Proportion, was sich nicht auf die Ausschussbesetzung auswirkt.

53

Samstag, 9. März 2013, 20:47

SimOffDie Ausschusszusammensetzung berechnet nach den Sitzen im Senat findet ihr hier.
»Véronique Wenger« hat folgende Dateien angehängt:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (9. März 2013, 20:48)


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54

Montag, 11. März 2013, 15:11

Sicher könnte das Problem im nächsten Senat wieder auftreten, aber es handelt sich hierbei um eine Geschäftsordnung, diese muss dann eh erneut abgestimmt werden. Eine Änderung ist vorgesehen und legitim. Was spricht hier also gegen das KISS-Prinzip?
(National ökologische Partei Bergens)

55

Montag, 11. März 2013, 15:25

Von meiner Seite nichts.
Sozialliberale Partei

56

Montag, 11. März 2013, 18:07

Eine Lösung für die Zukunft sollte unser Ziel sein. Keep it simple and short? Da ist das Hare/Niemeyer-Verfahren am besten: Sechsklässler können schon damit rechnen. Einfach runden und gucken: "Wer verliert am meisten Rest? Wer am wenigsten?"

57

Montag, 11. März 2013, 18:09

Nach simpler wäre es, die Sitzzahl um 1 zu erhöhen.
Sozialliberale Partei

58

Montag, 11. März 2013, 18:28

:??:

59

Montag, 11. März 2013, 18:35

Statt irgendwelcher Berechnungsverfahren die Sitzzahl ändern. ;)
Sozialliberale Partei

60

Montag, 11. März 2013, 18:46

Ich wiederhole: Eine zukunftsfähige Lösung sollte unser Ziel sein.
Außerdem würden Änderungen der Ausschussbesetzung zu folgendem Phänomen führen: Im 225. Senat verschwindet ein Sitz. Dieser muss nicht mehr wiederhergestellt werden. Dann gibt es nur noch 22 Ausschusssitze. Dann tritt im 226. Senat dasselbe Problem und es wird dieselbe Lösung angewendet: Ein Sitz weg. Daraus entsteht ein Teufelskreis, bis die Ausschüsse zu klein sind. Genau dann wird man sich an unsere falsche Entscheidung erinnern. Wollen Sie das?