Sie sind nicht angemeldet.

[Senatsgebäude | Präsidium] Präsidentenbüro

Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Wohnort: Port Cartier

Region: Noranda

  • Nachricht senden

61

Montag, 11. März 2013, 19:46

Wieso sollten es weniger werden? Erstens können es auch mehr werden. Zweitens ist das die einfachste Lösung. Ich werde nach jetzigem Stand der Fraktion der NÖPB empfehlen von 23 auf 22 Plätze zu gehen. Es sei denn, sie können mir explizit Vorteile ihrer Lösung nennen...
(National ökologische Partei Bergens)

62

Dienstag, 12. März 2013, 00:05

Bei Ihrer Lösung muss man immer Soll- und Ist-Wert vergleichen, also wie viele Sitze sollen die Ausschüsse haben und wie viele werden sie tatsächlich haben. Das macht das Verfahren komplexer. Man muss aber auch betrachten, dass Ihr Verfahren dazu führt, dass manche sagen "ein Sitz mehr" und manche "ein Sitz weniger". Bei unserem Vorschlag wird einfach berechnet und fertig! Unser Entwurf hat aber einen enormen Vorteil: Es stellt alle Parteien auf die gleiche Grundlage. Von Ihrer Lösung sind "ungesättigte" Fraktionen, also Fraktionen, die knapp einen Sitz mehr verloren haben, benachteiligt. Das sind meistens die großen Parteien. D'Hondt und Sainte-Laguë benachteiligen kleine Parteien. Hare/Niemeyer steht allen offen, denn es guckt nur darauf, wer am meisten durch Runden verliert. Damit können kleine und große Parteien von Hare/Niemeyer profitieren. Es ist Zufall, dass die SDF als die größte Fraktion durch Hare/Niemeyer einen Sitz mehr bekommen würde, doch die anderen beiden dauerhaften Lösungen würden zu demselben führen. Wäre die SDF um zwei Sitze ärmer, bliebe sie trotzdem stärkste Fraktion, würde aber soweit ich weiß noch immer über D'Hondt und Sainte-Laguë einen Sitz mehr bekommen. Hare/Niemeyer würde dann aber die LABOUR als größtes Rundungsopfer sehen und würde ihr den Sitz geben.
Hare/Niemeyer ist letztendlich eine dauerhafte Lösung, die einerseits wegen ihrer Offenheit gerecht ist, andererseits einfach zu berechnen ist und sogar ohne Probleme auf einem Fitzelchen Papier berechnet werden kann.

Wohnort: Port Cartier

Region: Noranda

  • Nachricht senden

63

Dienstag, 12. März 2013, 02:07

Warum brauchen wir eine dauerhafte Lösung? Die Geschäftsordnung ist ebend änderbar, wir schreiben hier keinen Verfassungsartikel unter einer Ewigkeitsklausel.
(National ökologische Partei Bergens)

64

Dienstag, 12. März 2013, 16:13

Brauchen wir eine kurzfristige Lösung? Außerdem, wenn wir nun eine der drei math. Lösungen nehmen, werden wir eine Diskussion im kommenden Senatspräsidium verhindern und Debatten über die GO kürzen.

65

Donnerstag, 4. April 2013, 08:45

Frau Duerr, Frau Ledoux, Frau Pabst, Herr Knox?

66

Donnerstag, 4. April 2013, 09:10

Ich kann mich mit beidem anfreunden.
Sozialliberale Partei

67

Mittwoch, 10. April 2013, 20:02

Frau Duerr, Frau Ledoux, Herr Knox?

68

Mittwoch, 10. April 2013, 20:04

Nickt


SimOff... oder so.

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Ausland

  • Nachricht senden

69

Mittwoch, 10. April 2013, 21:21

Camille Ledoux
Ich kann mich ebenfalls mit beidem anfreunden, würde aber Hare/Niemeyer präferieren.
Ehemalige Fraktion der Sozialdemokraten

70

Mittwoch, 10. April 2013, 21:21

Herr Knox?

71

Donnerstag, 9. Mai 2013, 20:28

Man lädt das Präsidium und Vertreter der Fraktionen zur Unterzeichnung des Konkordats morgen ein.

72

Donnerstag, 9. Mai 2013, 22:07

Man teilt mit, dass der Staatskanzler im Namen der Staatsregierung den Antrag 225-AN-012 zurückzieht.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

73

Freitag, 24. Mai 2013, 15:43



Freie Stadt Bergen, den 24.05.13
An die
Präsidentin des Senats,
Frau Senatorin Vera Wenger
per Fax

Sehr geehrte Frau Senatspräsidentin,
mit Schreiben vom heutigen Tage teilten Sie mit, dass das Gesetz zur Beschleunigung der Beschlussfassung des Senates im Dringlichkeitsfall (Senatsverfahrensbeschleunigungsgesetz) vom Senat gebilligt wurde.
Nach entsprechender Prüfung kam die Rechtsabteilung des Staatspräsidialamtes zu der Einschätzung, dass das Gesetz nicht verfassungskonform zu Stande gekommen ist, da es in die Rechte von Senat und Staatspräsident eingreift, ohne dass die Erfordernisse des Artikels 37 VdRB erfüllt sind, der eine Mehrheit von 2/3 der Mitglieder des Senats (150 Senatoren) vorsieht.
Dementsprechend bitte ich Sie, entsprechende Maßnahmen zu treffen, damit das Gesetz gemäß der o.g. Bestimmungen gültig zu Stande kommen kann und werde es vorerst nicht unterzeichnen und verkünden.

Hochachtungsvoll,


Landerberg
Staatspräsident

Staatspräsident a.D.

74

Dienstag, 11. Juni 2013, 20:10

Lässt sich bei der Präsidentin vormelden.

75

Dienstag, 11. Juni 2013, 20:45

Herr Schmied wird herein gebeten.