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[Bürogebäude | Fraktion] Büro Senator Hans Prey (SPB)

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16

Samstag, 24. Januar 2015, 03:06

Ich will, dass Integration zum Maßstab wird, nicht irgendwelche Wartezeiten. Vernünftige Quoten- und Testverfahren sind fairer, transparenter und einfacher.
Senator Alexander Waldheim
Staatskanzler der Republik Bergen
Vorsitzender der UBK-Fraktion (235. Legislatur) | Präsident des Bergischen Senates a.D. (224. Legislatur)
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17

Samstag, 24. Januar 2015, 03:40

Was meinen Sie mit Quoten?
GedankenDer :thumbdown:-Smiley ohne Daumen. Ein skeptischer Smiley.

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18

Samstag, 24. Januar 2015, 13:04

GedankenWie wäre es mit :ss: :huh:

Eine Quote wäre eine Festlegung, wie viele Personen wir aus den Ländern A,B,C oder mit der Qualifikation X,Y,Z ins Land lassen.
Sagen wir, im nächsten Jahr wollen wir die dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung maximal 100.000 Mal vergeben, mit Ausnahme von Bürgern Dreibürgens, Andros und Fuchsens - nur als Beispiel.
Überdies brauchen wir 1.000 neue IT-Fachkräfte, die wir nicht durch Aus- oder Fortbildung akquirieren können. Dann würden wir ein Kontingent für diese Fachkräfte festsetzen. Oder wir einigen uns darauf, die Einwanderung aus Land A auf maximal 2.000 zu regulieren,
Nach der Festsetzung aller Kontingente verbliebe ein Restkontingent, das man auf Anträge verteilen würde.
Senator Alexander Waldheim
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19

Sonntag, 25. Januar 2015, 14:50

Sie sind sich bewusst, dass das kompliziert klingt? ;)

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20

Sonntag, 25. Januar 2015, 19:22

Inwiefern?
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21

Sonntag, 25. Januar 2015, 23:16

Sie wollen, dass nach mehreren Faktoren selektiert wird, wer immigrieren darf und wer nicht. Das klingt etwas komplex.

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22

Montag, 26. Januar 2015, 00:21

Mehrere Faktoren? - Es würde genau ein Faktor zu den Erfordernissen hinzutreten, nämlich entweder die Nationalität oder die besondere Qualifikation. ;)
Senator Alexander Waldheim
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23

Montag, 26. Januar 2015, 00:22

Nationalität und besondere Qualifikation sind schon zwei Faktoren. Außerdem, inwieweit würden diese Faktoren einer neuen Einbürgerungspraxis dienlich sein?

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24

Montag, 26. Januar 2015, 00:28

Es wäre ein entweder oder der beiden Faktoren. Eine IT-Fachkräft würde über dieses Kontingent zuwandern, ein Bürokaufmann aus Korland über das für korische Staatsbürger, wenn Sie verstehen.
Dieses System würde uns eine wirksame Steuerung der Einwanderung erlauben. Bergen ist ein weltoffenes Land, aber wir können nicht unreguliert Menschen den dauerhaften Aufenthalt erlauben.
Senator Alexander Waldheim
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25

Dienstag, 27. Januar 2015, 02:19

Naja, von mangelnder Regulierung kann man doch nicht sprechen, schließlich ist Zuwanderung eher kein Problem in unserem Land.
Nichtsdestotrotz ging es in erster Hinsicht hier um ein Gespräch bzgl. einer Änderung des Einbürgerungsrechts, oder?

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26

Dienstag, 27. Januar 2015, 20:14

Das ist für mich ein Themenkomplex, Herr Kollege.
nimmt noch einen Schluck
Senator Alexander Waldheim
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27

Mittwoch, 28. Januar 2015, 02:56

Sie können ja aber auch nicht gleichzeitig über Mindestlohn und Arbeitsgenehmigungen für Ausländer reden, das sind einfach zu unterschiedliche Themen.

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28

Mittwoch, 28. Januar 2015, 17:14

Das sind ja auch zwei verschiedene Dinge. Einwanderung und Einbürgerung sind allerdings ein Themenkomplex.
Senator Alexander Waldheim
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Samstag, 31. Januar 2015, 03:09

Naja, wenn man eingebürgert wird, liegt die Einwanderung lange zurück. Was ich sagen will, ist, dass wir da von zwei unterschiedlichen Themen sprechen. Ja, diese bilden einen Komplex, doch sind Gesetze immer eher in Themen gefächert als in Themenkomplexe.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (31. Januar 2015, 03:10)


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30

Samstag, 31. Januar 2015, 14:07

Wissen Sie, Herr Kollege, meiner Partei war es immer ein Anliegen, qualifizierte Migration zu erreichen und der nicht irgendwelche Hindernisse in den Weg zu stellen. Wir können nicht Heimat für beliebig viele Menschen sein, das ist unmöglich. Wer aber dauerhaft hier lebt, sich integriert und Bergener werden möchte, sollte auch die Chance dazu bekommen.
Senator Alexander Waldheim
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