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16

Freitag, 12. Oktober 2012, 16:08

Man setzt das Stadion notdürftig instand und hofft so wenigstens die Hälfte der möglichen Sitzplätze verwenden zu können.

Wohnort: St. Nina

Region: Trübergen

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17

Dienstag, 16. Oktober 2012, 22:11

Man ist bereit für das kommende Spiel.

18

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 09:10

 Spoiler


Beruf: BGH-Richterin

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Ausland

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19

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 12:16

SimOffFür den Olympique Dyon hat für diesen Spieltag der OSC Port Cartier zu setzen. Also Du!
Schreibe das immer in den SimOff-Teil zur Ankündigung des nächsten Spieltages. Siehe hier
Dr. iur. Sarah Hummel
Richterin am BGH der Republik Bergen
Verlegerin der Hummel'schen Gesetzestexte

20

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 12:57

Auch der SCB hat fleißig trainiert.

21

Freitag, 19. Oktober 2012, 12:15


Ergebnis 2. Spieltag am Do, 18.10.2012

OSC Port Cartier 3:0 SSV 08 Herburg
(11 - 15 - 5) : (xx - xx - xx)

Heimspiel für Port Cartier. Es wird mit Gewitter am heutigen Tag gerechnet, doch noch ist nichts in Sicht. Dafür sind es herrliche 18 Grad. Weniger herrlich ist das Hafen-Stadion. Die Anschläge von vor zwei Wochen sind ihm immer noch anzusehen, nur etwa 25.000 Zuschauer, also die Hälfte kann sicher ins Stadion. Dennoch will man sich hier in Port Cartier als guter Gastgeber zeigen und das Beste aus der Situation machen. Der SSV 08 Herburg wirkt wie schon gegen den FC St. Nina etwas fehl am Platz. Das Spiel kann beginnen.
Und wie erwartet prescht der OSC Port Cartier los auf seine Gegner. Doch die Verteidigung kann abwehren, doch viel bringt nichts. Der OSC ist sofort wieder dran und in der 11. Minute die erste Torchance, doch der Schütze verzieht leicht und der Ball geht links am Tor vorbei. Nun versucht der SSV einen Gegenangriff, doch wirklich vor kommt er nicht. Noch knapp über 20 Meter versucht ein Herburger einen Torschuss. Doch was ist das? Trainer Macchione hat wohl nur Golf mit ihnen geübt, der Spieler scheint die Fahne mit dem Loch treffen zu wollen, nur dass bei der Eckfahne nichts zum Einlochen ist. Dann wieder der OSC im Ballbesitz, 30. Minute ein Schuss, doch Feg kann ihn gerade noch übers Tor fausten. Jetzt eine Ecke für die Heimmannschaft. Der Ball geht recht knapp auf die Torlinie und es wirkt, als würde Feg ihn direkt fangen. Doch da kommt ein Spieler des OSC und köpft ihn an Feg vorbei rein. Das erste Tor für den OSC. Direkt geht es weiter mit der OSC-Partie. Der Verein hat Blut geleckt und will noch mehr davon sehen. 35. Minute, der OSC ist kurz vor dem Tor, zieht ab und das 2:0 steht fest. Jetzt läuft ja gar nichts mehr bei den Herburgern, die Mannschaft scheint zu zerbrechen, so ist es kein Wunder, dass nach einem perfekten Steilpass in der 41. Minute Port Cartier zum 3:0 schießt. Krampfhaft kann sich der SSV in die Halbzeitpause retten.
Herburg scheint sich wieder gefangen zu haben, zwar ist das Spiel noch nicht so geworden, dass man es als Top bezeichnen würde, aber es ist nicht mehr ganz so miserabel wie zuvor. Die Verteidigung liefert jetzt eine bessere Arbeit ab. Inzwischen hat leichter Regen als Vorbote eines Gewitters eingesetzt. 53. Minute, der Stürmer des OSC Port Cartier kann sich durch die Reihen der Herburger durchkämpfen. Nur noch das Tor, der Torwart und er. Torwart Feg kommt auf ihn zugestürmt und wirft sich in Richtung Ball. Ein Lupfer, er geht über den Torwart hinweg, doch leider auch übers Tor. Es bleibt vorerst beim 3:0. In der 72. Minute dann die nächste Chance. Der OSC hat sich über den linken Flügel vorgearbeitet und flankt in die Mitte, der Stürmer steht bereit und haut den Ball Richtung Tor. Doch nicht nur Richtung Tor, sondern auch direkt auf Torwart Feg, der abwehrt. Das Spiel verläuft ruhig bis zur Nachspielzeit. Dann wieder die gleiche Situation, Flanke vom linken Flügel, es sieht gut aus, doch er verpasst den Ball mit dem Kopf und trifft ihn nur mit der Hand. Diese Chance vertan, doch nicht die des Spiels. Überlegen und voll verdient gewinnt der OSC Port Cartier im ramponierten Hafen-Stadion mit 3:0.


2. FC Omsk 3:1 SC FSB Brinkmannsdorf
(10 - 4 - 16) : (10 - 10 - 10)

Die Sonne scheint hier in Omsk, dennoch ist es mit 15 Grad nicht gerade warm, aber in dieser Jahreszeit ist das keine Verwunderung. Beide Teams sind hochmotiviert. Der SC FSB will seine derzeitige Tabellenführung ausbauen, doch auch das Team aus Omsk würde gerne auf diesen Platz. Es geht los, die Mannschaft aus der Freien Stadt Bergen übernimmt die erste Attacke. Man arbeitet sich vor und Winkel gibt einen Steilpass auf Gersten, der aufs Tor abzieht, doch Kienzle zeigt, warum er als Nr. 1 der Torwärte gehandelt wird. Angriff abgewehrt. Doch beim Hauptstadtverein gibt man noch lange nicht auf. Der Angriff geht weiter. Wieder geht Winkel vor, wird von Kuntz auf den rechten Flügel abgedrängt. Dann eine Flanke, Stürmer Schwab ist parat und schießt, aber Kienzle wehrt ab, doch der Ball rollt wieder ins Feld, Mittelfeldspieler Schwartz ist parat und haut den Ball ins Tor. Der FSB geht in der 27. Minute mit 0:1 in Führung. Gut aufgestellt, wie die Mannschaft aus Brinkmannsdorf ist, geht es direkt weiter nach dem Treffer. Schwab ist wieder dran und schießt aufs Tor, doch Kienzle macht heute fast alles richtig, der Ball wird gehalten. Die erste Halbzeit geht vorüber, der SC FSB Brinkmannsdorf überzeugt und dominiert bisher das Spiel, von Omsk kam bisher noch nicht viel. Es scheint als würde es hier ein recht eindeutiges Spiel werden.
Anpfiff zur zweiten Halbzeit, diesmal Omsk am Ball. Wischnewski arbeitet sich vor, doch Ekström nimmt ihm den Ball ab. Wieder arbeitet sich der SC FSB Richtung Tor vor. Gutes Abspiel auf Schwab, doch er bekommt den Ball nicht richtig und er kullert nur leicht zu Kienzle, der ihn mit einem hohen Schuss aufs Feld bugsiert, wo Klöster sich nun auf den Weg zum Tor macht. Kurz vor dem Tor gibt er ab an Pfeifer, doch Torwart Arnlaugsson durchschaut das Spiel und kann abwehren. Die Uhr läuft immer weiter, 72. Minute und der SC FSB ist immer noch in Führung. Nun folgt einer weiterer Angriff der Mannschaft aus der bergischen Hauptstadt. Wieder Winkel mit einer Flanke auf Schwab, ein toller Schuss, Kienzle kommt nicht ran, hat nicht den Hauch einer Chance, doch der Ball auch nicht, er landet am Pfosten. Der Konter des 2. FC Omsk beginnt. Doch ein schneller Konter ist das nicht, man arbeitet sich langsam vor. Dann 81. Minute, Stürmer Klöster schießt aufs Tor, Arnlaugsson klärt, kann aber nicht halten, der Ball rollt vor ihm. Wischnewski kommt an und haut ihn rein. Ausgleich für Omsk. Das Spiel wird nochmal spannend. Nun will der SC FSB wieder die Führung übernehmen und will zurückschlagen, doch was ist das. Direkt nach dem Anstoß luchst Pfeifer den Ball ab und kann sich durch die gegnerische Hälfte schlagen. Schon wieder ein Schuss aufs Tor und das 2:1 für die Heimmannschaft in der 83. Minute. Das ist bitter. Das ganze Spiel überlegen geführt und jetzt innerhalb von 3 Minuten in den Rückstand gekommen. Man merkt den Spielern aus Brinkmannsdorf diesen Schock an. Omsk spielt wie ausgewechselt. Man fragt sich, wo dieses Spiel am Anfang war. In der 87. Minute krönen sie ihr Spiel dann noch mit einer Kirsche, das 3:1 wieder erzielt von Wischnewski.
Bittere Niederlage für den SC FSB Brinkmannsdorf, doch am Ende hat die Mannschaft massiv abgebaut. Omsk hingegen hat auf den richtigen Moment gewartet und zugeschlagen. Das ist schwer zu verdauen, doch man wird sich Gedanken machen müssen und einige Änderungen vornehmen müssen in der Freien Stadt.


FC St. Nina 4:1 Olympique Dyon
(3 - 1 - 27) : (16 - 9 - 5)

Herzlich Willkommen im Bergweg-Stadion! Die Stimmung ist super, das Wetter ist es nicht. Leichter Nieselregen und 16 Grad machen das Spiel zu einer Herausforderung für die Spieler. Das letzte Spiel des Tages beginnt, beide Mannschaften wirken recht gleich auf. Olympqiue Dyon setzt gleich zum Angriff an und in der 6. Minute die erste Chance durch Toyoka, doch der Ball geht meiterweit am Tor vorbei. Kurz darauf in der 8. Minute die nächste Chance, wieder Toyoka aufs Tor, diesmal sieht es besser aus, doch es gibt ja noch den Torwart und Erb wehrt den Ball gekonnt ab. Nun der Konter vom FC St. Nina. 16. Minute Steilpass von Westbach auf Brennberg und Schuss und Tor! Der FC St. Nina geht mit 1:0 in Führung. Dyon möchte direkt nachlegen, Flanke durch Vertin von der rechten Seite, Backdorf-Meyerberg köpft, doch auch dieser Ball geht knapp am Tor vorbei. Kaum eine Ruhepause für die Mannschaften. 32. Minute wieder St. Nina am Ball. Torschütze Brennberg ist wieder am Ball und zieht ihn ab. Torwart Ligali ist fast dran, aber eben nur fast. Der Ball zappelt im Netz. Das 2:0 steht. Dyon ist sauer, das will man sich nicht bieten lassen, deswegen macht man kurz vor Ende der ersten Halbzeit richtig Druck. Dann bekommt Marco Koch den Ball, er weiß nicht wirklich wohin er abspielen soll, dann schießt er halt aufs Tor, es sieht nicht sonderlich gut aus, doch wo ist Torwart Erb in dieser Situation? Das ist unfassbar! Der Ball geht rein, Dyon macht den Ausgleichstreffer. Klarer Torwartfehler. Trainer Bauer ist fassungslos und brüllt seinen Torwart von der Seitenlinie aus an. Unglaublich. Die erste Halbzeit geht zu Ende. 15 Minuten Pause für beide Teams und es gibt einiges zu besprechen.
Zweite Halbzeit und das Spiel geht so fulminant weiter wie es geendet hat. Zwei weitere Torchancen in der 47. und 55. Minute für Dyon, einmal gehts aber daneben und das zweite Mal kann Torwart Erb parieren. Er hat ja auch noch etwas gut zu machen beim Trainer. Dann kommt es zum Gegenangriff von St. Nina. Stürmer Westbach ist gut auf den Weg nach vorne, doch die Verteidigung schneidet ihm den Weg ab, er spielt ab. Verteidiger Courin ist mitgelaufen und es zahlt sich aus, er hat freie Bahn aufs Tor und schießt den Ball ins Netz. 3:1 für den FC St. Nina in der 61. Minute durch Jaques Courin. Der Dyoner Trainer Louis Gerard begreift langsam, dass er mit dem ersten Sieg der Saison wohl noch warten muss, doch sie geben nicht auf. 83. Minute die nächste Torchance für Dyon. Suota Toyoka heute schon mit einigen Chancen, doch es will einfach nicht. Auch diesmal nicht, der Ball trifft die Latte, es gibt Abstoß. Nun ein blitzschneller Konter vom FC St. Nina, Brennberg will den Hattrick, doch Abwehrspieler Navlet wehrt ab und spielt den Ball ins Toraus. Ecke für St. Nina, ausgeführt von Mark Pfeiffer. Diesmal bekommt Westbach den Ball mit dem Kopf und kann ihn knapp an Ligali vorbei ins Tor spielen.
Der FC St. Nina gewinnt hier mit 4:1 gegen die Mannschaft aus Dyon. Dyon hatte einige gute Chancen, doch gut umgesetzt haben sie kaum davon.

Aktuelle Tabelle


SimOffDie Setzdaten sind wie folgt angegeben: (Abwehr - Mittelfeld - Sturm)

22

Freitag, 19. Oktober 2012, 13:01

Aus dem Umfeld des SCB ist zu vernehmen, dass es einige Änderungen geben wird.

23

Freitag, 19. Oktober 2012, 17:40

"Ich bin hochzufrieden. Unser Ziel ist Platz 1 der Liga", so Klinsi zu Pressevertretern.
Matthias Klinsi
Trainer des 2. FC Omsk

24

Samstag, 20. Oktober 2012, 13:25


3. Spieltag am Do, 25.10.2012

Olympique Dyon : OSC Port Cartier

FC St. Nina : 2. FC Omsk

SC FSB Brinkmannsdorf : SSV 08 Herburg


SimOffSetzfrist bis 25.10.2012 - 8 Uhr
Vor Ablauf dieser Frist eine PN mit dem Betreff "3. Spieltag - [Name des Vereins]" an diesen Account senden.
Inhalt der PN:
"Sturm - xx
Mittelfeld - xx
Abwehr - xx"
Anstatt xx die Setzwerte eintragen. Für die Heimspielmannschaften (also die, die vorne stehen) sind 31 Punkte zu verteilen, für die anderen Vereine 30 Punkte.
Bei Fragen, einfach im SimOff-Bereich stellen.

Für den Olympique Dyon hat für diesen Spieltag der SC FSB Brinkmannsdorf zu setzen.

25

Samstag, 20. Oktober 2012, 14:11

Die Mannschaft bereitet sich auf das nächste Spiel vor
Matthias Klinsi
Trainer des 2. FC Omsk

Wohnort: St. Nina

Region: Trübergen

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26

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 23:05

Der FC St. Nina ist bereit für das kommende Spiel und man ist recht zuversichtlich. Jedoch wird es gegen den 2. FC Omsk recht schwierig werden.

27

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 13:31


Ergebnis 3. Spieltag am Do, 25.10.2012

Olympique Dyon 0:2 OSC Port Cartier
(17 - 6 - 8) : (16 - 13 - 1)

Herzlich willkommen in der Dyonsee-Arena, es sind frische 15 Grad, der Himmel ist leicht bewölkt. Wirklich erstaunlich, nach den beiden Niederlagen hätten wir damit gerechnet, dass nicht alle Fans hierher kommen, aber dies ist das Noranda-Derby, es geht um die Ehre. Daher sind alle 34.034 Zuschauer-Plätze bis auf den letzten ausverkauft. Zudem ist eine große Bereitschaft der Polizei versammelt, man will möglichen Ausschreitungen direkt vorbeugen. Noch ist die Stimmung unter den Fans aber super. Alle feuern ihre Mannschaften lauthals an.
Dann geht es los. Anstoß für Port Cartier. Port Cartier versucht hier direkt die Spielführung zu übernehmen, doch so recht mag es nicht gelingen. Das Spiel wirkt recht zähflüssig und beide Mannschaften halten sich mehr im Mittelfeld auf, als dass es zu ernsthaften Angriffen kommt. Dann in der 31. Minute ein Angriff von Port Cartier, gutes Schussfeld für den Stürmer, er schießt den Ball Richtung Tor, doch der fuchsische Verteidiger Hoffmacher bringt seinen Körper dazwischen, der Ball geht ins Aus. Auch aus der darauffolgenden Ecke entwickelt sich nichts. Das Spiel geht zehflüssig weiter, es sieht aus, als würde es Richtung Unentschieden laufen, wenn beide Mannschaften so weitermachen. Dann 43. Minute ein erneuter Angriff von Port Cartier. Der Stürmer läuft vor, doch wieder ist Hoffmacher zur Stelle und will den Ball abblocken. Aber Hoffmacher übertreibt es und foult den Stürmer schwer. Das darf er sich im Strafraum nicht erlauben. Der Schiedsrichter hält die rote Karte hoch und erteilt ihm einen Platzverweis. Dann kommt es kurz vor der Halbzeitpause zum Elfmeter für den OSC Port Cartier. Der Spieler täuscht an, Torwart Holz fällt rein und springt los, dann erst folgt der Ball, der leicht angestoßen ins Tor fällt. Das erste Tor für die Gastmannschaft, es geht in die Pause.
Zweite Halbzeit, die Lage hat sich jetzt grundlegend geändert. Zwar wirkt der Spielfluss nicht flüssiger, aber Port Cartier ist nun in Führung. Nun aber scheint die Heimmannschaft doch etwas aktiver geworden zu sein. Eine dritte Niederlage ,gerade noch beim Noranda-Derby, will man sich nur ungern geben. Eine Traumkombination in der 49. Minute von Mayer auf Vertin, der weiter an Stürmer Dennis Fuchs gibt. Der erfahrene Stürmer schießt aufs Tor, doch scheinbar verwechselt er Fußball mit Astorian Football, wo die Tore deutlich höher sind. Der Ball landet weit im Aus. Dann direkt ein Gegenschlag durch den OSC. Auch hier huscht man durch die gegnerischen Reihen, dann ein Schuss aufs Tor in der 52. Minute, doch Keeper Holz fängt. Der Spielfluss wird wieder zäher, die Mannschaften kommen nicht wirklich weiter. 82. Minute dann die nächste Chance für den Olympique Dyon, die gegen Ende des Spiels sehr aggressiv wirken, sie wollen nicht wieder verlieren. Fuchs kurz vor dem Tor, spielt ab an Mittelfeldspieler Mario Mayer, der schießt, doch auch der Torwart von Port Cartier macht seine Arbeit gut. Kurz vor Abpfiff dann nochmal eine Chance für Dyon. Wieder Fuchs am Ball, diesmal versucht er sein Glück selbst. Der Torwart kann abwehren, doch nicht halten, es gibt Ecke. Alle Spieler, auch der Torwart, von Dyon sind nun vorne, alles oder Nichts. Ball fliegt aufs Spielfeld und wird abgewehrt. Aber ein Verteidiger aus Port Cartier hat sich gut gestellt und nun den Ball, er stürmt los. Die gegnerischen Spieler haben ihn zu spät gemerkt und kommen nicht ran. Torwart Holz rennt verzweifelt auf sein Tor zu, doch es ist zu spät. Der Ball ist schon drinnen, der Pfiff ertönt, Ende! Port Cartier gewinnt im Auswärtsspiel mit 2 Toren. Olympique Dyon ist auch im dritten Spiel nicht siegreich.



FC St. Nina 2:0 2. FC Omsk
(13 - 18 - 0) : (10 - 10 - 20[10])

Das Wetter in Trübergen spielt verrückt. Wie schon in der letzten Woche herrscht hier Regen, aber dennoch die wärmsten Temperaturen in der Republik. Das Bergweg-Stadion sieht recht ausverkauft aus. Das große Spiel um den Tabellenführungskampf kann beginnen.
Der Gastgeber hat den Anstoß. Und die Spieler aus St. Nina brechen auch direkt vor und versuchen Druck zu machen. Doch nicht mit dem 2. FC Omsk. Verteidiger Elit und Bliedt stoppen den ersten Angriff durch die Mitte und man setzt zum Konter an. Über Stier geht es über den rechten Flügel vor. Flanke auf Pfeifer, doch die geht etwas zu weit und landet bei Axel Landschiffer, der abklärt. Das Spiel ist ein einziges Hin und Her. Ersst in der 33. Minute wieder eine Torchance für den FC St. Nina. Das Duo Westbach-Brennberg sind vorne und versuchen die Verteidigung auszuspielen. Felix Brennberg dann mit dem Schuss, doch Kienzle macht seinem Ruf als bester Torwart alle Ehre und hält. Auch Omsk hat in der 41. Minute noch eine Chance. Erst Elit auf de Walder, Rückspiel an Wischnewski, der mit einer Flanke den Ball zu Klöster befördert. Dieser macht einen Kopfball, doch leider knapp am Tor vorbei. Sehr ärgerlich, das hätte die Führung sein können. Die Partie geht in die Halbzeitpause mit einem 0:0 unentschieden.
Deutlich agressiver beide Mannschaften nach der Pause. Die Trainer haben Ihnen wohl etwas Dampf gemacht. Eine Niederlage möchte sich scheinbar niemand geben. Zuerst der 2. FC Omsk mit dem Angriff. Baumgart ist recht frei und kann weit vorstürmen auf dem linken Flügel, dann ein Pass zu Chevalier. Der sucht einen Spieler zum Abspielen, doch da ist niemand. Verteidiger Pfeiffer drängt ihn dazu den Ball ins Aus zu spielen. Nun sind die Spieler aus St. Nina mit dem Angriff dran. Louis Schwarz kommt durch die Mitte, spielt ab an Brennberg. Der aber sieht auch keine Möglichkeit den Ball ins Tor zu schießen, doch dann kommt Mittelfeldspieler Max Bäcker an, der Ball erreicht ihn mit einem Steilpass und Bäcker schießt. Kienzle kommt noch mit den Fingerspitzen dran, aber aufhalten kann er ihn dadurch nicht. Tor in der 59. Minute für St. Nina. Hier hatte die Verteidigung einen Moment nicht aufgepasst und Bäcker war hindurch. Omsk will direkt kontern. Man versucht wieder über Wischnewski die Bälle laufen zu lassen. Dies brachte auch schon in der Vergangenheit den meisten Erfolg. Doch diesmal will es nicht so klappen, der Gegner kommt wieder an den Ball und setzt wieder an. Doch auch sie kommen nicht wirklich weiter. Der Kampf wird wieder recht ausgeglichen und keiner kommt voran. Dann 77. Minute hat St. Nina die nächste Chance. Diesmal wollen es die Mittelfeldspieler unter sich ausmachen. Louis Schwarz flankt vor zu Daniel Hansen. Kein Abseits, ein hervorragender Spielzug. Schuss und Hansen macht ihn rein. Kienzle hatte keine Chance. 2:0 ist nun die Führung des FC St. Nina. Omsk sieht schwer angeschlagen aus nach diesem weiteren Treffer, doch sie geben nicht auf. Selbst wenn ein Sieg in weite Ferne gerückt ist. Wieschnewski an De Walder. Der schießt doch findet kein Glück mit Torwart Louis Renard, der sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Doch ein Gegenangriff von St. Nina kommt gar nicht erst zustande. Wieder ist Omsk schnell am Ball. Wieschnewski auf Stier, vor zu Pfeifer, der schießt. Pfosten! Welch ein Pech aber auch, doch man lässt nicht locker. Nochmals über Stier geht es vor, dann auf Pfeifer, ein Steilpass weiter zu Klöster, doch im selben Moment klärt Verteidiger Dennis Schmitt die Situation und spielt den Ball weit übers Feld. Das Spiel geht mit der ersten Niederlage des 2. FC Omsk zu Ende. Die Mannschaften waren gleich stark, doch Omsk fehlte hier trotz einiger guter Chancen hier das Fünkchen Glück. St. Nina machte seinen Job super und verwertete wieder ihre Chancen und holen hier somit den dritten Sieg in Folge.


SC FSB Brinkmannsdorf 3:0 SSV 08 Herburg
(5 - 7 - 19) : (xx - xx - xx)

Kühle Luft bei nur 12 Grad, es ist sehr dunkel am Himmel, doch noch gibt es keinerlei Niederschlag. Beim SC FSB Brinkmannsdorf ist man sich angesichts der Ergebnisse von Herburg sicher, dass man gewinnen wird. Scheinbar sind sich die Fans aus Herburg dessen auch bewusst, denn es sind kaum Fans in den Gästeblocks, nicht Mal die Hälfte ist voll. Die Brinkmannsdorfer hingegen wollen dies scheinbar feiern und sind ausgelassen und in großer Anzahl erschienen.
Wie erwartet wird das Spiel vom SC FSB dominiert. Gleich in der 13. Minute das erste Tor durch Verteidiger Marcel Eichelberger. Viel Gegenwehr aus Herburg kommt nicht, doch mit dem 1:0 können sie sich dennoch in die Halbzeitpause retten.
Doch auch nach der Pause hat sich nicht viel getan. Es läuft bei Herburg einfach ganz und gar nicht. 47. Minute dann gleich der nächste Treffer für die Heimmannschaft durch die Nr. 25 Ralf Schwab. Krönungstreffer dann in der 71. Minute nochmals durch Schwab zum Endstand von 3:0. Der SC FSB Brinkmannsdorf arbeitet sich damit auf den Tabellenzweiten vor und verdient hier voll verdient. Beim SSV 08 Herburg gibt es immer noch keine Aussicht auf Besserung der Lage. Es werden wohl noch weitere Niederlagen folgen.

Aktuelle Tabelle


SimOffDie Setzdaten sind wie folgt angegeben: (Abwehr - Mittelfeld - Sturm)

Beim 2. FC Omsk ist der gesetzte Wert zur Kontrollierung angegeben. Da die Summe aller dieser Setzwerte 40 beträgt und somit 10 über dem Erlaubten liegt, wurde der Sturmwert um diesen Wert heruntergesetzt, dies ist in den eckigen Klammern angegeben.

Außerdem habe ich mich dazu entschlossen bei den Spielen gegen den SSV 08 Herburg, die ja recht langweilig sind, weil das Ergebnis eh feststeht, wenn nicht gesetzt wird, nicht mehr solange Berichte zu schreiben, sonst diese wie hier jetzt gut abzukürzen.

28

Freitag, 26. Oktober 2012, 22:34

Nachdem wir nun drei Spieltage hinter uns haben, ist es an der Zeit für eine kleine Prognose des bisher Geschehenen und was die Zukunft noch bringen kann. Fußballexperte Bernd Busch bewertet dazu die Leistungen der einzelnen Teams:

1. FC St. Nina
Ein Start nach Maß für die Mannschaft aus Trübergen. Drei Siege in drei Spielen, besser kann man gar nicht starten. Auch hält sich die Mannschaft mit nur einem Gegentreffer in der Torstatistik recht gut. Erwartet wurde ein 4. Platz für dieses Team, doch wenn sie so weiterspielen wie bisher, dann ist alles drin. Man kann hier den Trainer nur loben, seine bisherige Taktik geht voll auf.

2. SC FSB Brinkmannsdorf
Überraschung, Überraschung! Vor der Saison haben wir den SC FSB ganz weit unten auf dem 5. Platz gesehen, jetzt ist er Zweiter. Zwar ist der Abstand zwischen zweitem und viertem Platz minimalst, doch einen so guten Start hätte dem Verein niemand zugetraut. Da lässt sich auch die eine Niederlage verkraften. Wir sind voll gespannt, wie sich die Situation um den SC FSB Brinkmannsdorf weiterentwickeln wird, doch nach dieser Überraschung ist auch durchaus eine Platzierung auf den vorderen Plätzen möglich, vllt. ja sogar ins Finale.

3. OSC Port Cartier
Der OSC Port Cartier wurde als Vizemeister erwartet, nun ist er auf einem zwischenzeitlich dritten Platz. Zwei Siege und eine Niederlage, damit ist er gut dabei. Die Niederlage ist insbesondere den Anschlägen kurz vor dem ersten Spieltag zuzuschreiben. Daher denken wir, dass man jetzt weiter voll durchstartet und dem nächsten positiven Ergebnis entgegen steuert. Daher ist auch wie bei den meisten Vereinen zu sagen, dass alles drin ist.

4. 2. FC Omsk
Das letzte Spiel hat er verloren. Ist das ein erstes Anzeichen für einen Abfall der Leistung? Wir meinen Nein, das war nur ein kleiner Schnitzer und viel Pech. Bisher hat man immer gute Ergebnisse gebracht und sein Soll erfüllt, dass man von den drei Teams mit 6 Punkten das mit der schlechtesten Torstatistik ist, ist bitter, aber nicht zu ändern. Doch wir glauben in den kommenden Spielen fängt man sich wieder und es geht wieder nach oben in der Tabelle. Doch angesichts der starken Konkurrenz wird es deutlich schwieriger für den 2. FC Omsk als vor der Saison erwartet.

5. Olympique Dyon
Dieses Ergebnis tut den Fans des Vereins im Herzen weh. Drei Spiele und alle verloren, dabei war man gar nicht so schlecht. Es ist wirklich kaum fassbar, einen solch schlechten Start in die Saison hinzulegen. Der Trainer probiert nun verschiedene Aufstellungen, doch wir glauben, dass er bald seinen Platz räumen muss, wenn es nicht bald Erfolge oder wenigstens ein erstes Unentschieden gibt. Eine wirklich schwere Lage für einen Verein, der deutlich besser erwartet wurde. Wir hoffen, dass sie es überwinden können und bald um Siege mitkämpfen.

6. SSV 08 Herburg
Nun zum SSV 08 Herburg gibt es nicht viel zu sagen. Zwar hat Olympique Dyon gleich viele Punkte, dennoch liegen zwischen den beiden Vereinen Welten. Herburg ist derzeit nur eine Katastrophe und die Spieler sollten sich überlegen, ob sie in diesem Sport richtig sind. Wir erwarten nicht mehr viel in dieser Saison.

29

Samstag, 27. Oktober 2012, 09:54

GedankenWir werden das schaffen
Matthias Klinsi
Trainer des 2. FC Omsk

30

Dienstag, 30. Oktober 2012, 10:53


4. Spieltag am Do, 01.11.2012

Olympique Dyon : SC FSB Brinkmannsdorf

Erzbrückener SV : 2. FC Omsk

OSC Port Cartier : FC St. Nina


Der SSV 08 Herburg muss die BergenLiga leider aufgrund finanzieller Probleme verlassen. Dafür rückt der Lorertaler Verein "Erzbrückener SV" für ihn in die Liga nach. Dieser startet bei 0 Punkten und einer Tordifferenz von 0. Die Spiele, die gegen den SSV 08 Herburg gespielt wurden, werden nicht wiederholt. Auch verändert sich dadurch nicht die erspielten Punkte oder Tordifferenzen.

SimOffSetzfrist bis 01.11.2012 - 8 Uhr
Vor Ablauf dieser Frist eine PN mit dem Betreff "4. Spieltag - [Name des Vereins]" an diesen Account senden.
Inhalt der PN:
"Sturm - xx
Mittelfeld - xx
Abwehr - xx"
Anstatt xx die Setzwerte eintragen. Für die Heimspielmannschaften (also die, die vorne stehen) sind 31 Punkte zu verteilen, für die anderen Vereine 30 Punkte.
Bei Fragen, einfach im SimOff-Bereich stellen.

Für den Olympique Dyon hat für diesen Spieltag der SSV 08 Herburg Erzbrückener SV zu setzen.
Evt. wir Hebrurg noch durch einen anderen Verein ersetzt. Sollte dies bis zum Spieltag nicht geschehen, so werde ich ausnahmsweise per Zufallsgenerator für Dyon Zahlen erstellen lassen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sarah Hummel« (30. Oktober 2012, 13:21)