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151

Donnerstag, 31. Januar 2013, 19:11

Ich habe die Verdienste der Sozialdemokratie nicht bestriten. Lediglich habe ich auf Dynamiken Hingewiesen, welche ich für bedrolich erachte und mein bedauern darüber zum Ausdruck gebracht, das wie mir scheint die Sozialdemokratie diese Dynamiken nicht so Ernst wie wir zu nehmen scheint.

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152

Donnerstag, 31. Januar 2013, 19:21

Weschsel

"Sie missverstehen mich, sicher müssen wir einen Plan B haben, nur ist es doch Fakt, dass unsere Küsten derzeit eher ungesichert sind. Jeden Gegner, den wir an der Küste zurück drängen, tyranisiert nicht unsere Bürgerinnen und Bürger. Es ist leichter eine Landung abzuwehren, als jemanden aus dem Land zu drängen. Was haben sie gegen die Nørdmark? Sie sprechen immer nur über Fuchsen, welche sich als Parzifistisch bezeichnen. Wieso ignorieren sie unsere nördlichen Nachbarn?"
(National ökologische Partei Bergens)

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153

Donnerstag, 31. Januar 2013, 21:36

Da bin ich ja ganz bei ihnen, dass wir unsere Küstenverteidigung Verbessern müssen. Ich sagte ja bereits nur auf eine Verteidigung zu setzen währe Fatal. Und das die Bergenwehr von den Vorgängerregierungen vernachlässigt worden ist sehen wir ja.

Fuchsen ist unser Partner deswegen spreche ich von ihm, das wir unsere Umgebung nicht Ignoriren und auch mit den anderen Nachbarn Dipomatie Pflegen sollten versteht sich von selbst.
Wie gesagt die Sendezeit ist begrenzt, wir können heute Abend leider nicht auf alle Belange eingehen aber es Freut mich wenn mehr Kompetenz auf diesem Gebiet in den Senat einzihen sollte.
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154

Donnerstag, 31. Januar 2013, 21:51

Ich muss da Haralds Aussage unterstreichen. Wir müssen unser Land nach außen schützen. Wir dürfen nicht die Bergenwehr ignorieren und im Stich lassen, sondern müssen die Bergenwehr stärken und für Angriffe von außen vorbereiten. Falls es einmal zu einem Konflikt kommt durch Invasion, dann müssen wir fähig sein, dagegen zu halten.

155

Donnerstag, 31. Januar 2013, 22:00

Nur ungern, beende ich ihre engagierte Debatte bereits in diesem Moment. Jedoch müssen wir im Hinblick auf die Sendezeit - die wir bereits überzogen haben - zu einem Ende kommen. Ich würde an Sie zuletzt gerne eine Frage einer Zuschauerin weitergeben, die mir sehr zu denken gegeben hat. Sie hat uns geschrieben: "Ich hätte gerne gewusst, warum alle Spitzenkandidaten außer die der NÖPB nur Männer sind. Zumal verschiedene Parteien sich ja Gleichberechtigung und Frauenquoten auf die Agenda geschrieben haben." Ich würde Sie bitten auf diese Frage im Rahmen Ihrer Schlussplädoyers einzugehen.

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156

Donnerstag, 31. Januar 2013, 23:33

Zuallererst möchte ich dazu Stellung nehmen, dass ich als Mann für das Bündnis spe/SPB antrete. In unserem Fall hat die Kandidatur eines Mannes den Hintergrund, dass die spe frisch gegründet ist und hinter diesem Mann sich der Gründer genau dieser Partei befindet. Als Gründer ist man de facto automatisch erster Vorsitzender und Spitzenkandidat, genauso wie Lascalle 1863 erster Vorsitzender der von ihm gegründeten ABAV wurde. Da die spe in drei Regionen aktiv ist und die SPB in Noranda, schlug man uns vor, den Spitzenkandidaten zu stellen. Das wurde ich dann.
Dass ein Mann Vorsitzender ist, heißt nicht, dass wir Gleichberechtigung nicht als wichtig sehen. Im Gegenteil, wir wollen das Gleichberechtigung entsteht. Es steht z. B. in dem spe-Grundsatzprogramm, dass eine schwache Frauenquote von 25% in den Unternehmensvorständen eingeführt werden, um nur einen Anreiz für mehr Frauen in Vorständen zu geben. Wir wollen keinen harten Zwang, sondern wollen nur zum Pfad leiten. Denn Frauen sind etwas mehr als die Hälfte der Bergener, und man soll von Gedanken wie z. B. Frauen wären eine kleine Minderheit, wegkommen. Frauen sind genauso Bergen wie Männer.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (1. Februar 2013, 12:32)


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157

Freitag, 1. Februar 2013, 12:16

 Spoiler


Nun, hier muss ich sagen, dass der Schein trügt. Die SLP hat die derzeitige Sozialministerin Susanne Koch-Runge zur Spitzenkandidatin gewählt. Sie ist allerdings heute aus persönlichen Gründen verhindert, weshalb Sie mich zu meinem und ihren großen Bedauern nicht begleiten kann. ;)
Staatskanzler der Republik Bergen
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158

Freitag, 1. Februar 2013, 12:33

 Spoiler


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159

Freitag, 1. Februar 2013, 12:47

 Spoiler

Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
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160

Freitag, 1. Februar 2013, 15:15

Möchten NÖPB und LABOUR noch etwas hierzu ergänzen?

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161

Freitag, 1. Februar 2013, 15:29

Weschsel

"Da die Frage scheinbar an unsere Kontrahenten gerichtet ist, möchten wir uns lediglich bei allen Zuschauern bedanken, auch natürlich bei den anderen Kandidaten hier im Raum. Und bitten alle Wählerinnen und Wähler, gehen sie Wählen, wenn sie einen Wechsel wollen."
(National ökologische Partei Bergens)

Beruf: Politiker

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162

Freitag, 1. Februar 2013, 15:47

... aber natürlich auch, wenn Sie keinen möchten. ;)
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
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163

Freitag, 1. Februar 2013, 15:52

GedankenDieser SLP Freak hat nichts begriffen, einen Wechsel wird es auf jeden Fall geben. Die SLP wird nicht mehr das Vergnügen haben, die UBK herumzuschubsen...

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164

Freitag, 1. Februar 2013, 20:53

Ja, ich gestehe auch ich vermisse Fr. Conner ;)

Will sagen in der 150Jährigen Geschichte der SPB gab es viele Frauen auch Kanzler.
Gegenwärtig sind wir leider mit Frauen nicht so gesegnet aber ich denke es wird auch besser Zeiten wieder geben.

Den Wählern möchte ich sagen. Wenn sie möchte, das Bergen wieder in verantwortungsfolle Hände gelegt wird. Wählen sie die Sozialdemokratie
wir haben über die jahre hinweg bewiesen das wir Verantwortung übernommen haben und uns nicht davon gestohlen haben wie soviele andere Regierungen.
SPB-Veteran

165

Samstag, 2. Februar 2013, 02:43

Nun zur Frauenquote Frauen haben die selben Rechte wie Männer. Desshalb sollen wir uns als Staat nicht einmischen in die Beziehungen der Geschlechter untereinander. Mäner und Frauen sind aufeinander angewisen und es obligt ihen freiwillig Beziehungen oder Geschäfte einzugehen.

Und das ist das Alleinstelungsmerkmal der LABOUR. Wärend alle anderen Die Macht des Staates ausdehnen wollen sind wir die Einzigen, welche den Staat zurückfahren wollen. Wir möchten die Kopetenzen zu dem Zürückgenen, der sich am besten um ihre Belange kümmern kann.

Und das sind sie.

Glauben sie ein Beamter kann planen was sie morgen zum Mittag essen möchten, welches Geschenk sich ihre Kinder wünschenoder gar wehn sie heiraten möchten. Nein kann er nicht und es ist auch gut, dass er sie nicht zu ihrem vermeindlichen Glück zwingen kann.
Deshalb geben sie ihrer Freiheit eine Changse wählen sie LABOUR und was noch wichtiger ist übernehmen sie mehr verantwortung für sich selbst.
Kümmern sie sich um ihre Kinder oder Ehefrau, ihre Gesundheit oder ihre Mitmenschen. Die Bergische Republick braucht aktive Bürger.