Sie sind nicht angemeldet.

Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

16

Freitag, 26. April 2013, 18:36

Nun Sie, der Herr im hellgrauen Sakko.

17

Freitag, 26. April 2013, 18:39

Meldet sich ebenfalls zu einer Frage.

18

Freitag, 26. April 2013, 18:39

Ingolf Brück, InfoRadio. Herr Staatskanzler, was werden Sie versuchen, durchzusetzen, wenn es zu Koalitionsverhandlungen mit der SLP kommt?

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

  • Nachricht senden

19

Freitag, 26. April 2013, 18:40

Ich werde versuchen, die Reform des Schulsystems und den Masterplan Bergen2020 durchzusetzen. Mehr kann ich Ihnen jetzt nicht sagen, da ich nicht weiß, worüber wir mit der SLP diskutieren werden.

20

Freitag, 26. April 2013, 18:41

Gibt es weitere Fragen?

21

Freitag, 26. April 2013, 18:56

Eberhard Wenisch
Libertäres Magazin Noranda

2 Fragen.

1. Was sind die gründe eine Partei welcher 1/4 der Wählerschaft vertraut kathegorisch auszuschließen?
2. Zu den Koalitionsverhandlungen ohne die SPB sind sie die kleinste Partei in der 3 er Runde. Werden sie den Anspruch auf das Kanzleramt dennoch Aufrecht erhalten?
ehemalige libertäre Partei

22

Freitag, 26. April 2013, 19:04

Gibt es weitere Fragen?


Zeigt erneut deutlich auf, da er anscheinend übersehen wurde.

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

  • Nachricht senden

23

Freitag, 26. April 2013, 19:08

Wir waren die, die überhaupt an eine Koalition mit der NÖPB geglaubt haben. Wir haben sie möglich gemacht. Und sollte die Koalition zustandekommen, sind wir es, die es möglich gemacht haben.
wartet einen kurzen Augenblick.
Ich versuchte und versuche immer, zu vermitteln und Kompromisse zu schaffen. Ich glaube deswegen, dass ich weiterhin Staatskanzler bleibe. Das bedeutet aber für uns natürlich, dass wir auf Ministerposten verzichten werden müssen. Das alles wird aber Gegenstand der Verhandlungen sein.

24

Freitag, 26. April 2013, 20:00

Haben Sie noch weitere Fragen?

25

Freitag, 26. April 2013, 21:36

Erhebt sich nun und winkt, um sich bemerkbar zu machen.

GedankenSitze ich eigentlich im toten Winkel?

26

Freitag, 26. April 2013, 23:29

Verzeihung, welche Frage haben Sie?

27

Samstag, 27. April 2013, 00:06

Grunewald, Bergen 1. Herr Staatskanzler, ich würde noch einmal gerne auf die Gründe für das Scheitern der Koalition zu sprechen kommen. Welche Differenzen gab es hinsichtlich das Notengesetzes genau? Und wr dies der einzige Grund für die Entlassung von Schmied?

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

  • Nachricht senden

28

Samstag, 27. April 2013, 14:15

Herr Staatskanzler, werden Sie dieses wichtige Amt kurzfristig neubesetzen?
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

  • Nachricht senden

29

Samstag, 27. April 2013, 15:20

Also, zuerst zu Ihrer Frage, Herr Grunewald: Als wir das Gesetz eingebracht haben, wurde dem nicht widersprochen. Als das Gesetz dann im Senat war, schien es, als gäbe es Meinungsunterschiede. Dadurch kühlte die Stimmung in der Regierung ab. Man muss vor allem sehen: Der Gesetzesvorschlag hatte nicht nur außerhalb der Regierung, sondern auch außerhalb des Senats nicht nur Freunde. Deswegen haben wir eine Probeabstimmung durchgeführt, bei der keine Mehrheit für das Gesetz vorlag. Zumindest wurde es danach wärmer in der Beziehung. Wir haben dann einzeln wie auch als Regierung darüber nachgedacht, wie wir fortfahren können. Ich habe versucht, einen Kompromiss zu finden, damit wir einerseits den einzelnen Interessen entgegenkommen. Das hieß im Klartext: Wir ziehen den Antrag zurück und beraten dann intern, um eine bessere Lösung für Volk und Wirtschaft zu finden. Leider war das für den Herrn Schmied inakzeptabel, denn es war sein Hauptziel, im Finanzsektor Reformen durchzuführen. Er findet die aktuelle Lage im Finanzwesen sehr unschön. Er möchte nicht hinter dem seiner Meinung nach reformbedürftigen System stehen und möchte auch zu seinem Wort stehen. In einem Brief äußerte er das und fügte hinzu, dass er, obwohl er zurücktritt, mir nicht misstraut und er sich entschuldigt, dass die gemeinsame Regierungszeit nicht besser gelaufen ist. Ich bedauere es sehr, weil wir sehr gut zusammengearbeitet haben, aber leider hatten wir viel Pech.
Zu Ihnen, Herr von Graubünden: Ich werde das Amt so schnell wie möglich nachbesetzen. Wie? Das muss ich schauen. Leider kann ich Ihnen dazu nicht mehr sagen, da ich noch selbst schauen muss, wer dafür infrage kommt.

30

Samstag, 27. April 2013, 15:37

Wenn Sie die Nachfrage gestatten, Herr Staatskanzler: Welche Kritik gab es innerhalb der Koalition an dem Entwurf des Notengesetzes?