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16

Montag, 18. November 2013, 19:50

Diese Analyse kann ich im Großen und Ganzen teils. Soziale Millieus mit überproportionaler Jugendkriminalität sind in Großstädten stärker vertreten als im ländlichen Raum.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

Beruf: Jurist und Politologe im Moment Staatsekretär

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17

Montag, 18. November 2013, 19:53

Herr Röder sie waren Jugendgerichtshilfe in Omsk, was war ihr Eindruck bei den Jugendlichen und den verfahren wo sie hatten.

18

Montag, 18. November 2013, 20:28

Tut mir Leid, das ist nicht zutreffend. Ich bin Jurist, kein Sozialarbeiter und als solcher als Jugendstrafrichter tätig. Dennoch, wenn wir gerade bei dem Thema sind, habe ich größten Respekt vor der Arbeit und Leistung derjenigen, die als Jugendgerichtshilfen arbeiten. Diese Aufgabe ist extrem fordernd und häufig leider auch frustrierend.
Oft liegt das Problem aber auch darin, dass geeignete Instrumente dem Gericht fehlen und wir ein Urteil verkünden müssen, das juristisch einwandfrei, aber nicht unbedingt pädagogisch sinnvoll ist. Im Jugendstrafverfahren muss nicht nur Sühne erreicht werden, sondern auch ein Lerneffekt und es muss verhindert werden, dass der betroffene Jugendliche noch tiefer in die Kriminalität abrutscht.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.

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19

Montag, 18. November 2013, 20:39

Es kam ja mal zu einem Fall. In dem ein Jugendlicher ein Wiederholungstäter war wie haben sie darauf reagiert.

20

Montag, 18. November 2013, 23:13

Das kommt ständig vor und ist natürlich bedauer- oft auch sehr ärgerlich. Hier bleibt dann nur, die Gesetze anzuwenden und noch einmal auf den Angeklagten einzuwirken, das in Zukunft zu unterlassen. Nach einer gewissen Wiederholungsfrequenz kann dann auch irgendwann keine Bewährung mehr gewährt werden, dann wird es für die meisten erst richtig klar, weil sehr konkret.
Aber weder das Gericht, noch andere staatliche Organisationen können all das geradebiegen, was in dem sozialen Umfeld falsch läuft, so wünschenswert das auch wäre.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.

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21

Dienstag, 19. November 2013, 19:01

Lernen die meisten Jugendlichen draus.

22

Dienstag, 19. November 2013, 20:02

Das ist ganz unterschiedlich, von Fall zu Fall.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.

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23

Dienstag, 19. November 2013, 21:17

Auch nicht bereitwillige Integration . Ist das auch ein Grund.

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24

Dienstag, 19. November 2013, 21:17

Auch nicht bereitwillige Integration . Ist das auch ein Grund.

25

Dienstag, 19. November 2013, 21:50

Wer nicht gut integriert ist, hat es in der ganzen Gesellschaft schwerer, das betrifft besonders das Berufsleben. Ist da keine Perspektive sichtbar, kommt es häufig zu Wiederholungstaten.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.

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26

Samstag, 23. November 2013, 13:54

Frau Runge versucht die Regierung den Integrationsprozess zu beschleunigen.

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27

Samstag, 23. November 2013, 14:29

Ich glaube wir greifen deutlich zu kurz, wenn wir versuchen, dass Problem auf das Stichwort "Integration" zu reduzieren. Richtig ist aber, dass Jugendliche mit sozialen und beruflichen Perspetiven deutlich seltener straffällig werden. Und da setzt unsere Regierung in der Tat an: Bei guter Bildungs- und Wirtschaftspolitik.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
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28

Samstag, 23. November 2013, 15:05

Wir haben hier einen Kurzen Filmabschnitt aus dem Film Ist Gewalt berechtigt.
der Film wird gezeigt Es ertönt eine Stimme.

2008 kam es zu mehr Straffällen bei jugendlichen.Die Elternverbände kritisieren die Jugendbehörde nicht einzugreifen. Den Jugendlichen nicht zu helfen.
Wie halten sie Herr Röder und Frau Runge die Beschuldigungen. dass das Jugendamt nicht eingreift oder die Schüler und psychischen Druck stehen.

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29

Samstag, 23. November 2013, 15:07

Dass kann ich nicht beurteilen, da mir dieser konkrete Fall nicht hinreichend bekannt ist.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
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30

Samstag, 23. November 2013, 15:10

Herr Röder. Es geht ja auch um die Mitarbeit mit Der Jugendbehörden mit den Eltern und Jugendlichen.