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Ich denke wir haben uns Falsch verstanden. Ich möchte in einer Gefahrstoffverordnung festhalten wie Gefahrenstoffe gekennzeichnet werden müssen. Gifte zum Beispiel mit einem Totenkopf oder so.
Das habe ich zwar tatsächlich nicht ganz so verstanden, sondern war von den Stoffen einzeln ausgegangen, meine Einschätzung bleibt aber im Wesentlichen gleich: Verordnungen als Instrument der gesetzesvertretenden Normsetzung kann man dafür benutzen, sinnvoller wäre es aber vielleicht, die Kennzeichnung von Gütern allgemein zu regeln und die Festsetzung für Lebensmittel, Gefahrstoffe, Elektrogeräte und so weiter dann den Behörden zu überlassen.
Genau, genau. Wir machen den Rahmen. Damit das wenigstens einheitlich ist. Woran denken Sie bei Lebensmitteln und Elektrogeräte?
Allergene, "Lebensmittelampel" oder Oköbilanz?
Entsorgung, Energiebilanz etc.?
Dafür dann einheitliche Vorschriften für die Kennzeichnung an sich wären durch aus Denkbar und Sinnvoll.
Ich dachte jetzt nicht zuerst an Verbraucherinformation, sondern an die Thematik Produktsicherheit und Gefahrenabwehr. Aber das ist vielleicht im Ganzen was für die Kollegen vom Wirtschaftsministerium?
Vor dem Minister liegt ein Schreiben.
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Grund der angespannten Situation in der Welt besteht die Möglichkeit von unregelmäßigkeiten in der Versorgung mit allgemeinen Bedarfsgütern. Das SIJ rät daher zur Lagerung von folgenden Gütern und Mengen für 14 Tage.
Gruppe | Menge |
---|
Getränke | 30 Liter |
Getreideprodukte, Brot, Kartoffeln, Nudeln, Reis | 5 kg |
Gemüse, Hülsenhfrüchte | 6 kg |
Obst, Nüsse | 4 kg |
Milch | 6 Liter |
Fisch, Fleisch, Eier | 3 kg |
Öle, Fette | 1 kg |
Kraftstoffe | 20 Liter |
Desweiteren wird dazu geraten einen stromnetzunabhängigen UKW-Empfänger vorzuhalten.
[...]
Er lässt den zuständigen Mitarbeiter rufen.
Seine Sekretärin erkundigt sich, welchen Mitarbeiter sie rufen soll. Der Zivilschutz liegt beim Verteidigungsministerium, die Ernährungsagenda beim Wirtschaftsministerium. Sie schlägt vor, entweder dort diesen Vorschlag weiterzureichen oder Staatssekretär von Donnermann-Össenberg (Innere Sicherheit) zu rufen.
Informiert seine Sekretärin darüber, dass Zivilschutz immer noch Sache des SIJ ist, da die Übergabe noch nicht erfolgt ist. Nur die Pläne dafür sogut wie fertig sind.
Die Sekretärin wundert sich, schließlich wurde die Umstrukturierung schon
vor 7 Monaten durchgeführt. Sie versucht dennoch, einen Mitarbeiter zu erreichen.
Eine Stunde später und umringt von zwei dutzend Personenschützern betritt sie das Ministerium.
"Seufz."
Der Beamte an der Einlasskontrolle wunderte sich über die große Menge an Personenschützern, ließ aber die Gruppe nach einer kurzen Identitätskontrolle wie gewohnt passieren.
Zum Begleidschutz.
"Jetzt lassen Sie mich zufrieden. Der Fall Gertrud ist mir völlig egal! Das hier ist ein Ministerium, hier ist es sicher."
Wirft einen Blick zum Beamten am Eingang.
"Oder?"
Ich nehme es an, Frau Ministerin.
antwortet der Beamte überrascht.
Klopft an die Tür des Ministers und tritt nach Aufforderung ein.
"Luca, schön dich zu sehen. Man hat mich angerufen. Ich habe dir Frau van
den
Velden mitgebracht.
"
"Hinein."
Steht auf.
"Marie, schön dich zu sehen. Guten Tag Frau van den Velden."
Reicht beiden die Hand.
"Setzten sie sich doch."
Isa van den Velden
Guten Tag, Herr Minister.
Nimmt Platz und wartet, ob "die Chefin" das Gespräch weiterführen will.