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Man bittet darum das Günther Bradau zum SASI kommt.
Die Welt ist voller Gefahren und an einigen bin ich nicht einmal Schuld. - SASI

Es wird mitgeteilt, dass der Staatssekretär derzeit terminlich gebunden sei.

Gemeint ist so schnell wie möglich. Betrifft nationale Sicherheit.
Die Welt ist voller Gefahren und an einigen bin ich nicht einmal Schuld. - SASI

Man bietet an, einen Termin beim Staatssekretär freizuschaufeln.

Er könne auch anrufen, es würde keine halbe Stunde dauern.
Die Welt ist voller Gefahren und an einigen bin ich nicht einmal Schuld. - SASI

Nimmt sich diese Zeit zwischendrin.
Staatssekretär Günter Bradau, Botschafter im Ministerialdienst a.D.
Leiter der Direktion für Diplomatische Beziehungen im Staatsministerium für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung
Chef des Diplomatischen Protokolls Inland

Bittet seinen Vizekanzler zu einem Gespräch zum Thema Nord-Antika-Union.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP
"Sebastian, Hallo. Was kann ich für dich tun?", erkundigte sich Phillipp Degener.
Vizekanzler und Staatsminister für Äußere Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinett Königskamp VI)
Vorsitzender der UBK
Grüß Gott, Philipp, da war deine Sekretärin aber auf Zack. Ich wollte mit dir über die Nord-Antika-Union sprechen - das weitere Vorgehen da. Mir wurde zugetragen, dass man da auf bergische Signale wartet. Konntest du mit Türm schon sprechen?
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Räuspert sich, um den sprichwörtlichen Frosch im Hals loszuwerden.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Unionskanzleramt
- Die Unionskanzlerin -
Manuri
Demokratische Union
An die
Regierung der
Republik Bergen
Bergen-Stadt
Republik Bergen
Manuri, den 03.03.2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
zwecks Intensivierung der bilateralen Beziehungen zwischen der Republik Bergen und der Demokratischen Union, würde ich gerne zu einem offiziellen Staatsbesuch nach Bergen kommen.
Bitte teilen Sie mir mit, zu welchem Zeitpunkt Ihnen ein solcher Besuch genehm ist.
Mit freundlichen Grüßen,

Unionskanzlerin

Es kommt die Meldung, dass die Botschafterin in Fuchsen
erwünscht ist.

Dem Ministerium geht ein Schreiben zu in welchem auf die
Einladung aus Livornien hingewiesen wird. Seitens des Generalstabes habe man zurückhaltendes Interesse bekundet, die Entscheidung teilte man mit, obliege allerdings dem Ministerium als übergeordneter Verwaltungsbehörde. Diesbezüglich warte man auf entsprechende Weisung aus dem Ministerium.

Ein entsprechendes
Schreiben aus dem Generalstab wurde an das Ministerium gesendet mit der Bitte ggf. entsprechende Weisungen zu erteilen wie in diesem Sachverhalt weiter zu verfahren wäre. Der Generalstab selbst sah aufgrund einschlägiger Studien die Sachlage als durchaus ernst und entsprechend handlungsbedürftig an. Zum einen empfahl man Stützpunkte die im selben Zeitraum wie das Marinestützpunktkommando in Colville erbaut wurde auf genannten Sachverhalt zu überprüfen und zum anderen entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Als eine Sofortmaßnahme empfahl der Generalstab auf Ratschlag Vizeadmiral Ketelaar die übergangsweise Verlegung einzelner Truppenteile auf nicht betroffene Standorte.

Willhöft fragt in einem Schreiben an die SM'in von Relsfeld an, ob sie bereit wäre ihr derzeitiges Amt auch in einer PA-Regierung weiterzuführen. In einem so wichtigen Ressort sei ihre Erfahrung unerlässlich.