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31

Donnerstag, 17. Mai 2012, 16:34

Höhren sie mir Überhaup zu ich sagte sie Saugen den Wohlstand ab. Die Bauern arbeiter Fabrikbesitzer Pferfänden ihr Land Fabrik Häuschen
um Geld in Umlauf zu bekommen. Und im Nächsten Jahr kündigen sie dem ein oder andern den Krediet oder sie warten bis der ein oder andere Pleite geht die Zeit arbeitet für sie fakt ist das ein Großer Teil des Bergischen Reichtums bei der Notenbank verpfändet werden müsste das Halten wir für unmöglich.

Übrigens ihr System berut dann auch nicht mehr auf vertrauen sondern auf Angst exestenzieller angst ich weiss nähmlich das ich für das Geld meinen arbeiter bezahlen kann, weil er das Geld braucht damit seine Familie nicht Obdachlos wird, wenn die Bank ihm sein haus wegpfändet.

Ich habe ja nichts dagegen das der Senat Geld schöpft aber das kann er doch auch bitte ohne
das sich Bürger bei ihm verschulden müssen.

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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32

Donnerstag, 17. Mai 2012, 16:47

Erhebt sich


Noch ein kurtzer einwurf meinerseitz. Der Fraktion wurde wiederholt vorgewrfen für einen Goldstandart zu sein, was nicht korrekt ist, da sie ja bekanntlich für einen wetbewerb der Währung ist.

Aber es ist in der tat so, das die Fraktion auf mein Bestreben den §3 nahmentlich das verhältnis Münzen zu Scheinen kritisiert.
Warum komme ich dazu? Ich selbst habe dies schoneinmal so in meinem Entwurf zum Bergischen Notengesetz vorgesehen
und es war damals der Oppositionsführer Fischerson der uns auf diesen Historisch gewachsenen Unterschied aufmerksam machte und sich für diese Beibehaltung im Gesetz aussprach von daher war diese Trennung wesentlicher bestandteil Bergischer Geldpolitik, welcher uns errinerte wo Geld herkommt und ich währe froh in beizubehalten.
SPB-Veteran

33

Donnerstag, 17. Mai 2012, 16:59

Geron Wegner, finanzpol. Sprecher
Es wird nichts verpfändet werden, das wäre rechtlich gar nicht möglich. Hören Sie endlich auf mit ihrer Propaganda die Menschen zu belügen und in Angst und Schrecken zu versetzen! Es muss sich niemand für Geld verschulden, es sei denn er will einen Kredit.
Die Zentralbank bringt das Geld in den Umlauf und die Banken geben es an die Kunden weiter, in Form von Krediten z.B. auch an Unternehmen, die es investieren, um Unternehmen zu bezahlen, die Aufträge ausführen und dann damit ihre Mitarbeiter bezahlen.

FRAU PRÄSIDENTIN, bitte rügen Sie den Kollegen Schmied jun. dafür, dass er aus der Angst der Menschen hier mit Lügengeschichten Kapital schlagen will. Kein Wirtschaftsfachmann dieser Welt würde dem so zustimmen.

Zitat

Aber es ist in der tat so, das die Fraktion auf mein Bestreben den §3 nahmentlich das verhältnis Münzen zu Scheinen kritisiert.

Warum komme ich dazu? Ich selbst habe dies schoneinmal so in meinem Entwurf zum Bergischen Notengesetz vorgesehen

und es war damals der Oppositionsführer Fischerson der uns auf diesen
Historisch gewachsenen Unterschied aufmerksam machte und sich für diese
Beibehaltung im Gesetz aussprach von daher war diese Trennung
wesentlicher bestandteil Bergischer Geldpolitik, welcher uns errinerte
wo Geld herkommt und ich währe froh in beizubehalten.
Das, Herr Kollege Schmied sen. ist nicht leistbar. Geld ist Geld, egal aus welchem Rohstoff. Wenn die Notenbank nun einen Umtausch vornehmen müsste, müssten wir für jeden Geldschein auch Münzen prägen lassen, um den Umtausch vorzunehmen.
Geldscheine sind doch dazu da, um die Münzen zu reduzieren, der Umgang ist einfacher.
Sozialliberale Partei

34

Donnerstag, 17. Mai 2012, 17:52

Zitat










Geron Wegner, finanzpol. Sprecher

Es wird nichts verpfändet werden, das wäre rechtlich gar nicht möglich.
Hören Sie endlich auf mit ihrer Propaganda die Menschen zu belügen und
in Angst und Schrecken zu versetzen! Es muss sich niemand für Geld
verschulden, es sei denn er will einen Kredit.

Die Zentralbank bringt das Geld in den Umlauf und die Banken geben es an
die Kunden weiter, in Form von Krediten z.B. auch an Unternehmen, die
es investieren, um Unternehmen zu bezahlen, die Aufträge ausführen und
dann damit ihre Mitarbeiter bezahlen.



FRAU PRÄSIDENTIN, bitte rügen Sie den Kollegen Schmied jun. dafür, dass
er aus der Angst der Menschen hier mit Lügengeschichten Kapital schlagen
will. Kein Wirtschaftsfachmann dieser Welt würde dem so zustimmen.
Frau
Präsidentin es ist doch empörend das der Kollege da ihm die Argumente
ausgehen nun dazu übergeht seine Kritiker zu verfolgen.
Ich weise hin
das der Kolege im Kern meiner Kritik nicht wiederspricht. Dies ist der
Versuch der Beschneidung der Meinungsfreiheit.

Ich möchte
nocheinmal darauf hinweisen und das ist unwiedersprochen: das für das in
Umlauf kommen des Geldes ein Krediet mit der hinterlegung von
Sicherheiten von nöten ist.

Dementschprechend gibt es nur 2
Optionen entweder Verschuldung oder Resesion dazu sollten die
Regierungsvertreter Stellung beziehen
stadt diesenSsachverhalt mittels Wegreden und Rügen gegen Abgeordnete unter den Tepich zu kehren.




Und
ein letztes sie Zwingen den Bauern besispielzweise mit der Grundsteuer
sich in das Hamsterrad zu begeben und anderen Kredietgeld abzujagen. Bei
der Masse der werden viele nicht drumherum kommen ihre Farmen zu
beleihen um die Grundsteuer zu bezahlen.
Langfristig wird es dazu führen, das immer mehr Fahrmer ihre Farmen aufgeben.

35

Donnerstag, 17. Mai 2012, 19:43

RAU PRÄSIDENTIN, bitte rügen Sie den Kollegen Schmied jun. dafür, dass er aus der Angst der Menschen hier mit Lügengeschichten Kapital schlagen will. Kein Wirtschaftsfachmann dieser Welt würde dem so zustimmen.


Sehr geehrte Damen und Herren,

das Präsidium ist in der Lage seine Amtspflichten wahrzunehmen und wird daher Rügen von sich selbst und nicht auf Zuruf aus dem Haus aussprechen. Ich möchte dennoch alle Senatoren dazu auffordern, sich dem Ort, an dem sie hier sprechen, bewusst zu werden, und die Würde des hohen Hauses nicht zu verletzen.
Dr. Magdalena von Ehrenbach
Präsidentin des Senats der Republik Bergen a. D.
Mitglied der UBK-Fraktion im Senat
Publizistin

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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36

Donnerstag, 17. Mai 2012, 19:43

Gibt es konkrete Gegenvorschläge der UBK?
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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37

Sonntag, 20. Mai 2012, 16:37

Scheinbar nicht. Ich wünsche die Einleitung der Abstimmung.
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

38

Sonntag, 20. Mai 2012, 20:48

Vor Abstimmung hätte die ich gerne noch von der Regierung folgende Frage Beantwortet.

Wehm wird die Gegenwärtige in Bergen zirkulierende Geldmenge welche nach dem alten Notengesetz nicht auf Schuld basiert sondern ausgegeben worden ist. Als Negativ Bilanz eingetragen?

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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39

Sonntag, 20. Mai 2012, 21:15

Herr Schmied, das Geld wird auch weiterhin in Umlauf gebraucht, nur mit dem Unterschied, dass die Banken sich das von der Notenbank leihen müssen.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

40

Sonntag, 20. Mai 2012, 23:11

Was passert mit dem gegenwärtien Geld?

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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41

Montag, 21. Mai 2012, 15:05

Dies wird entweder ausgetauscht, was bei den Cent- bzw. Pfennigstücken nötig ist, oder im regulären Turnus ausgetauscht, also vorerst auf die Geldmenge angerechnet.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

42

Montag, 21. Mai 2012, 20:07

Warum behalten sie dann nicht einfach die älteren regeln bei und stellen die erhöhte Geldmenge dem Bundeshaushalt zur verfügung um wichtige Investitionen in Bildung und Infrastrucktur zu tätigen?

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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43

Montag, 21. Mai 2012, 20:47

Weil wir dies als nicht zielgerichtet ansehen.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

44

Dienstag, 22. Mai 2012, 16:27

Dann kann ihr Ziel nicht eine solide freie Geldordnung sein, sie wollen ihr Nullsummenspiel betreiben um die Bevölkerung auszusaugen,.

Herr Kanzler ich kann nur an sie Appelieren diesen Neofeudalismus zu stoppen und Bergen eine freie Geldordnung zu geben,
es ist ersichtlich geworden, das es eine vielzahl von Alternativen gibt.

45

Dienstag, 22. Mai 2012, 16:42

Geron Wegner, finanzpol. Sprecher
Machen Sie sich nicht lächerlich, Herr Kollege.
Die Umleitung über den Haushalt würde doch bedeuten, dass zur Erhöhung der Geldmenge auch eine Erhöhung der Staatsausgaben nötig wäre.
Sozialliberale Partei