Meine Damen und Herren,
Es wird jetzt nicht ganz einfach, lassen Sie mich Ihnen versichern, ich musste es auch drei mal lesen und meine Mitarbeiter sind von meinen Rückfragen mehr als genervt.
Wir haben damals mehrere Leichen gefunden, einige in einer Moorregion nahe Bergen Stadt, einige Nahe Cottbus und wiederum welche in einem sogenannten "Sicherem Operationsquatier" des Auslandsgeheimdienstes.
Die Moorleichen, sind zwischen 30 und 50 Jahre alt und sind nach unseren Erkenntnissen zwischen 1121 und 1312 ± 25 Jahre gestorben. Unsere Untersuchungen zeigen, dass es sich höchstwahrscheinlich um eine Art heidnische Kultstätte handelt. Die "Täter" können wohl nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden.
Die Leichen in der Nähe von Cottbus sind, wie sich herausstellte Opfer der Bergischen Grippe im Jahre 1909, warum sie sich so gut "gehalten" haben, wird gerade untersucht. Eine Ansteckungsgefahr besteht nicht, die Mitarbeiter wurden untersucht. Einer zeigte Auffälligkeiten und wurde isoliert. Alle Anderen vorsorglich mit einem viralhemmer behandelt.
Die Leichname in dem Haus stellten sich als Mitarbeiter des Auslandsgeheimdienstes heraus, welche augenscheinlich im operativen Einsatz verstarben. Sie sollten dort auf Fremdeinwirkung untersucht werden.
Ich weiß, es ist nicht ganz so einfach, ich kann es selbst noch kaum glauben. Haben Sie bis hierhin Fragen?