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Ein Mitglied des Ausschusses
Herr Vorsitzender,
Exzellenz,
ich möchte hier nur einen kurzen Kommentar zu der Äußerung des Senators Schmied abgeben, wenn Sie erlauben: Herr Schmied spricht nicht für den Senat als ganzes, wenn er durch diese pseudo-neuetrale Anmerkung suggeriert oder suggerieren will, wir seien an Kontakten mit dem Heiligen Stuhl nicht interessiert.
Ich darf Ihnen versichern, dass das für die SLP-Fraktion nicht gilt.
Nun verzeihen sie ich habe mich wiedersprüchlich Ausgedrückt. Ihre Kirche ist zumindest in Bergen (Alles darüber hinaus kann und will ich hier nicht beurteilen) eine Organisation von Freihen Menschen welche sich selbständig Organisieren können. Da weder ich noch meine Fraktion (Das bezieht sich ncht auf die anderen Senatoren)
Wenn Sie sich für die Konstitutionen des Heiligen Stuhls nicht interessieren, werter Senator Schmied, dann frage ich mich, warum Sie so viele Fragen danach stellen. Jedenfalls kann ich zu Ihrer Behauptung, der Heilige Stuhl würde das valsantinische Volk unterdrücken, nicht Stellung nehmen, sofern Sie nicht ausführen, auf welche Art und Weise das Ihrer Meinung nach geschieht.
Sie haben recht ich habe nicht nach der Kirche in Bergen gefragt. Weil das nichts mit dem Thema zu tun hat. Die Bergische Kirche bringt sich ein und hat sich in unser Gemeinwesen eingebracht, nach dem Bergischen Vereinsrecht.Die für Sie entscheidende Frage, die Sie vorher aber noch nicht gestellt haben, ist also, warum es in Bergen Kontakte zwischen der Republik und der katholischen Kirche geben sollte. Darauf werde ich gerne antworten. Von einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit können beide Seiten profitieren. Die katholische Kirche in Bergen hat vielfältige Aktivitäten; sie unterhält Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Bahnhofsmissionen; sie gewährleistet Seelsorge beim Militär, der Polizei und in Gefängnissen. Sie stellt auch in moralischen Fragen eine wichtige Stütze der Gesellschaft dar. Die Kirche (und nicht nur die katholische Kirche, sondern im Allgemeinen alle Religionsgemeinschaften) in staatlichen Angelegenheiten zu ignorieren, hieße, einen wichtigen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens zu ignorieren.