Sie sind nicht angemeldet.

Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

151

Samstag, 24. November 2012, 13:38

 Spoiler

Staatspräsident a.D.

152

Sonntag, 25. November 2012, 05:10

Zum dritten:
Staat und Kirche gedeihen am besten in einer kooperativen Symbiose.
Herr Vorsitzender

ich kann diese Aussage des Herrn Rojas nicht unkommentiert lassen. Ich hatte das Ölfleckteorem schon des Öfteren angesprochen.
Auch hier gilt es wenn sich der Staat in die Angelegenheit der Bürger einmischt wird es zu Schieflagen kommen welches weitere vermeindliche Einmischungen notwendig machen. Gerade größere Gruppen werden mit ihrer Fiskal oder Mitgliederstärke in diesen Proßess zu ihren Gunsten eingreifen. Das natürlich zu ungunsten der eigenen Mitgieder und natürlich kleinerer Konkurenten.

153

Sonntag, 25. November 2012, 13:00

Ein Mitglied
Herr Kollege Schmied, wir haben von Verfassungswegen die Aufgabe und Pflicht, den Kirchen ihre Aufgabenerfüllung zu ermöglichen. Die Kirchen verwalten sich selbst, allerdings ist eine Zusammenarbeit unerlässlich, wenn man allein schon auf die Bereiche Krankenhäuser, Militär und Gefängnisse schaut, zudem von der Verfassung geboten im Bezug auf den Religionsunterricht. Hinzu kommt noch aus rein praktischen Gründen die Verwaltung.
Sozialliberale Partei

154

Sonntag, 25. November 2012, 20:51

Herr Rojas,

ihre Antworten kann man mit folgenden Killerphrasen zusammen Fassen:

Das ist halt so.
Das Haben wir immer so gemacht.
Alle anderen machen das auch.
Und; Das ist Alternativlos.

Kurtz um bitte erläutern sie uns doch den " gewachsene Konstitution, die Grundlage jeglicher Zusammenarbeit ist"

Wie ist er wo gewachsen? Wer war daran warum beteiligt? Und die alles entscheidende Frage: Warum halten sie daran Fest?

Ich kann hier gerne auch einen Evangelikalen Kirchenhistoriker zu den Wachstumsprozess der Konstitution befragen, welche" die Grundlage jeglicher Zusammenarbeit ist"

155

Sonntag, 25. November 2012, 23:40


Ein Mitglied
Herr Kollege Schmied, wir haben von Verfassungswegen die Aufgabe und Pflicht, den Kirchen ihre Aufgabenerfüllung zu ermöglichen. Die Kirchen verwalten sich selbst, allerdings ist eine Zusammenarbeit unerlässlich, wenn man allein schon auf die Bereiche Krankenhäuser, Militär und Gefängnisse schaut, zudem von der Verfassung geboten im Bezug auf den Religionsunterricht. Hinzu kommt noch aus rein praktischen Gründen die Verwaltung.

Sehen sie das meine ich. Der Staat micht sich in alles ein und sie wollen das als "ermöglichen der Aufgabeerfüllung" verklären.
Der Staat hat die Relligionsfreiheit gegen jederman zu schützen. Für Militärselsorge, Krankenhausselsorge und Gefängnisse brauchen wir keine Bilateralen Staatsverträge das können die leute auch vor Ort entscheiden. Da mus sich nicht immer unsere Exikutive einmischen in dem sie im Elfenbeinturm mit Menschen in Überse Verträge schließt.

Genauso wie die Bereiche der Armen und Krankenfürsorge welche früher wichtige Aufgaben der Kirche waren hat sich der Staat unter den nagel gerissen und will jetzt mit der Kirche verschmelzen um Opposition auszubremsen.
Noch schlimmer ist die Sozialistische Einheitsbildung auch hier gibt der Staat alles vor. Früher hatte die Kirche auch hier eine wichtige Aufgabe. Auch hier küngelln wieder die großen ihren Komprumiss Religionsuntericht aus, der kleine Kreationist welcher seine Kinder zu hause unterrichten will bleibtb auf der Strecke, sehr zum beiderseitigen Interesse von Staat und Kirche da sie nun die Kinder des HGerren nach eigenen belieben mittels der Schule indoktrinieren können.

156

Montag, 26. November 2012, 15:06

Ein Mitglied

Herr Vorsitzender,
Herr Schmied, das können sie eben nicht, da es dafür noch keine Grundlagen gibt.
Ganz abgesehen davon: Wenn Sie die Notwendigkeit einer solchen Vereinbarung nicht sehen, dann ist das Ihre Sache. Die Mehrheit der Mitglieder dieses Hauses sieht sie aber sehr wohl.
Wenn Sie unsere Verfassungsvorschriften kritisieren, ist das Ihr gutes Recht, hätten Sie eine entsprechende Mehrheit in diesem Hause, könnten Sie das auch ändern, die haben Sie aber nicht.

Wenn Ihre Entscheidung ohnehin schon feststeht, dann soll uns das Recht sein, dafür kritisieren wir sie nicht, aber bitte, bitte hören Sie auf mit dieser Verzögerungstaktik. Damit blockieren Sie die demokratischen Prozesse in unserem Land und Blockade ist KEIN Gestaltungsinstrument.

Danke.
Sozialliberale Partei

157

Montag, 26. November 2012, 15:56

Wer kann was nicht?

Herr Kollege mir ging es darum dem Vertreter der Kirche gegen seine Behauptung, das Staat und Kirche in Symbiose gedeien etwas entgegen zu setzen.

Desweiteren ist es meiner Fraktion zu verdanken, das dieses hohe Haus einen besseren Einblick in den gesamten gegenstand hat. Und da ihre Fraktionen ständig
Zombihaft abgenicken hat und selbst sich diesem Aufklärungsprozess verweigert hat, ist er um so mühsamer.

Verner weise ich darauf hin das der vertreter des Weltverbandes der Katolischen Kirche sich über die Motivation zur annerkennung ausgeschwiegen hat und unkalr antwortet oder meine vorgetragenen Stantpunkte bewust falsch versteht.

Diese Weltkirche ist eine gigantische Organisation, mit einer enormen Geschichte, Strömungen, Mythen und Kräften, welche ich nicht zu erfassen vermag.
Daher rührt mein Respeckt vor ihr. Ihre Fraktion scheint kein Bewustsein für diese verwogenen Angelegenheiten zu haben. Ihr vorauseilender Gehorsam welchen sie hier im Ausschus eindrucksvoll bezeugt haben ist erschütternt.
Ja es gibt gute Menschen in der Kirche welche zur gemeinschaft beitragen, Allerdings bin ich überzeugt das von Kräften innerhalb dieser Institution gefahren für unsere Demokratie Land und Freiheit ausgeehen.

Dementschprechend möchte ich verstehen mit wem wir hier verhandeln und was das für Bergen bedeutet. Vieleicht können sie das verstehen.

158

Donnerstag, 29. November 2012, 09:30

Ich verweise darauf, das meine Fragen noch nicht beantwortet worden sind:
Wie ist er wo gewachsen? Wer war daran warum beteiligt? Und die alles entscheidende Frage: Warum halten sie daran Fest?

159

Donnerstag, 29. November 2012, 18:41

Werter Senator Schmied, einen konkreten Ursprung der völkerrechtlichen Stellung des Heiligen Stuhls kann man sicher nicht feststellen. Betrachten wir das frühe Mittelalter, in der zweiten Hälfte des ersten Jahrtausends nach Christus. Zur dortigen Zeit war staatliche Herrschaft nicht an Strukturen, sondern an Personen gebunden. Außerdem hatte im Recht das Personalitätsprinzip Vorrang vor dem Territorialprinzip, sodass für jede Person das Recht galt, das der Herrscher gesetzt hatte, dem sie unterworfen waren, und nicht das des Gebietes, in dem sie sich aufhielten. Zu den Personen, die neben Kaisern und Königen Herrschaft ausübten, gehörte auch der Papst. Den Kontakt, den weltliche Herrscher und der Papst pflegten, kann als frühe Form der heutigen Diplomatie angesehen werden.

Dass der Heilige Stuhl als souveränes Subjekt Teil der internationalen Diplomatie ist, ist also seit über tausend Jahren so. Und ich erkenne keinen Grund, warum sich daran etwas ändern sollte. Sie haben auch keinen genannt.
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

160

Freitag, 30. November 2012, 13:46

Jon Knox LABOUR

Zu Schmied.

Das Tier hat VL noch keine tödliche Wunde emphangen.


ehemalige libertäre Partei

161

Freitag, 30. November 2012, 13:54

:denk:
:ugh: Danke Jon.

Ich denke ich verstehe bei ihnen ist nicht vor 200Jahren mal zufällig ein Französichsprachiger Genneral vorbeigekommen und hat den Laden dichtgemacht? Nein?

 Spoiler



Sie haben also eine unveränderte Sringenz Zwischen Kaiserkrönungen vor 1000Jahren bis heute. Interessant.

162

Sonntag, 2. Dezember 2012, 20:11

 Spoiler



Ich kann Ihnen gerne eine Liste zur Verfügung stellen, die Ihnen alle Päpste seit knapp zweitausend Jahren auflistet. Was Sie mit dem Ereignis vor 200 Jahren meinen, weiß ich nicht. Abgesehen davon vermischen Sie glaube ich schon wieder die völkerrechtliche Stellung des Heiligen Stuhls und die Konstitution des Staates Valsanto, werter Senator.
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

163

Montag, 3. Dezember 2012, 15:48

Ja, verzeien sie aber wir haben zufiele Informationen über verschiedene Katholische Kirchen hier vor liegen.

 Spoiler



Ich formuliere meine Frage anderst wie hat ihre institution auf die im 18.und 19. Jahrhundert unter der Aufklärung entwickelten Suveränitäts bestimmung der Völker reagiert.

164

Freitag, 7. Dezember 2012, 14:48

Können Sie Ihre Frage präziser formulieren, werter Senator? Auch im 18. Jahrhundert ist die Geschichte der katholischen Kirche sehr umfangreich, und ich sehe auch nicht, wie eine Beschäftigung mit der Kirchengeschichte uns in dieser Angelegenheit weiter bringt.
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

165

Montag, 10. Dezember 2012, 21:36

Michael Dormatt, Vorsitzender
Senator Schmied?
Sozialliberale Partei