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Mir wurde in einem Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Bergischen Post mitgeteilt, dass Umfahrten bis 10 Kilometer gestattet sind. Das wurde in das Programm eingepflegt.
Herr Staatskanzler, Sie kommen doch aus der Wirtschaft, oder? - Wenn man etwas effizienter lösen könnte, dann sollte man das auch machen, das hat man hier versäumt, zulasten eines Unternehmens, dass sich mehrheitlich im Besitz des Staates befindet und damit zuungunsten der Steuerzahler.
Für solche Korrekturen sind wir ja hier im Ausschuss. Diesbezüglich wird es Korrekturen geben. Ich schätze, es wird eine halbe Stunde brauchen, bis wir den korrigierten Entwurf hier haben. Herr Pfeiffer, ich schlage vor, dass wir die Sitzung für eine halbe Stunde unterbrechen, damit der Antragsteller eine Korrektur vorlegen kann.
"Nun, unsere opensource Lösung hat auf die Ballungsbegiete anders reagiert, als das Programm der LSA.
Im zweiten Layer sehen sie die Bevölkerungszentren, lassen sie mich kurz schauen:
Um Port Cartier waren es etwa 2 Millionen, Dyon etwa 1 Millionen, die roten Bereiche jeweils 500.000 und der blaue Bereich beheimatet etwa 200.000 - 300.000 Menschen.
Dadurch wurden die anderen Postleitzahlengebiete größer. Auch folgen die Gebiete natürlichen Grenzen, wie zB. Flüssen um so Umfahrungen zu minimieren.
Markus Pfeiffer, Vorsitzender des Innenausschusses
Die Sitzung des Innenausschusses 225-IA-001 wird hiermit fortgesetzt. Es wurde eine neue Fassung des Gesetzesvorschlags eingereicht. Sie ist ab sofort Diskussionsgrundlage. Ich bitte nun, mit der Befragung des Herrn Albert Müller weiterzumachen.
Ich fordere den Antragsteller auf, seine Änderungen zu erläutern, Herr Vorsitzender.
Es kann nicht einfach ohne Zustimmung des Ausschusses die Beratungsgrundlage verändert werden.