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[Weltkonferenz] Eröffnung

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Beruf: Diplomatin

Wohnort: Buxhausen

Region: Lorertal

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31

Mittwoch, 30. April 2014, 22:50

Sofern ein Staat nicht eingeladen wurde, der Mitglied der Weltgemeinschaft ist und für den Diplomatischen Dienst Bergens seine Türen geöffnet hat, ist dies ein Versehen, dass ich im Namen meiner Regierung sehr bedauern muss und zu entschuldigen bitte. Keinesfalls war es unsere Absicht, Staaten von der Teilnahme auszuschließen, weswegen wir uns bemüht haben, auch adere Kommunikationswege als den Diplomatischen Dienst mit einzubeziehen.
Bazen wurde definitiv eingeladen, Korland ist leider für unsere Diplomaten nicht zu erreichen.
SimOffVirusmeldung

Die Reisewarnung im Bezug auf Turanien ist ein bedauerlicher Fehler, der unverzüglich korrigiert wird, sie hatte für die Regierung bereits keine Bedeutung mehr.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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32

Mittwoch, 30. April 2014, 22:52

Bergen hat sich als Moderator angeboten, Exzellenzen, es ist aus meiner Sicht durchaus begrüßenswert, wenn diese Konferenz sich weitestgehend selbst für eine Arbeitsweise entscheidet. Ich begrüße daher die bereits angeregte Diskussion und hoffe, dass alle Probleme nun auch zügig ausgeräumt werden können, damit wir beginnen können. :)
Staatspräsident a.D.

Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

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33

Mittwoch, 30. April 2014, 22:54

SimOffAn Korland hab ich die Einladung weitergeleitet und ich bat Pahlawan auch Futuna zu informieren. Dann haben wir wirklich alle


nickt

34

Mittwoch, 30. April 2014, 23:01

Nach einer Schiffsreise nach Port Cartier und einer Bahnfahrt von dort aus in die bergische Hauptstadt - mehr als ein Abteil zu reservieren, hatte man diesmal nicht für nötig befunden, nachdem man das letzte Mal erst nach langem Warten vom Flughafen abgeholt wurde - trifft der korische Außenminister ein und nimmt auf einem der Stühle Platz.


SimOffDas Problem wurde mir in der Vergangenheit schon hin und wieder gemeldet, allerdings habe ich bis jetzt nie etwas finden können und ich wüßte auch von Keinem, dessen Rechner bei uns lahmgelegt oder befallen worden wäre.
Minister des Auswärtigen des Freistaates Korland

35

Mittwoch, 30. April 2014, 23:05

Das grundsätzliche Thema, das meiner Ansicht nach den Rest dann entsprechend beeinflussen würde, wäre eine Neuauflage des Rates der Nationen.
Wenn wir zu dem kommen können wir ganz anders, und ggf. sogar in ganz anderem Rahmen, über die folgenden Punkte reden als wenn wir nicht zu dem kommen.

Wobei im Falle das wir es nicht hinbekommen, oder mehrheitlich nicht wollen, zu einer solchen Neuauflage zu kommen, wir die anderen Punkte dann natürlich trotzdem angehen können und sollten.

Aus der Sicht Anturiens sollte ein Rat der Nationen nämlich exakt das leisten das hier in den anderen Punkten die Andro angesprochen hat inhaltlich ausgesagt wird.

Sprich, ein Rat der Nationen sollte:
- Internationale / Multilaterale Themen angehen und Verträge/Richtlinien dazu ausarbeiten. Mögliche Themen gibt es nach wie vor genügend, Weltraum, Regeln für alle Gebiete die Hoheitsfrei sind zu Luft oder Wasser, Internationale Standards, etc. pp.
- Eine Gesprächsplattform bieten für alle Staaten
- Beliebiege Organisationen beheimaten die International Tätig sind - auch hier gibt es viele vorstellbare Dinge wie Internationale Hilfe bei Katastrophen, Weltbank etc. pp.
- Archivierung und Hinterlegung Internationaler Dokumente jeglicher Art
- Weiteres wird sicherlich dem einen oder anderen einfallen

Und das ganze sollte aus unserer Sicht möglichst
- Bürokratiefrei (kein 3 Meter langer Vertragstext bei dem es zu 90% um sich selbst und nicht ums Thema geht)
- Für jeden Staat der Welt / jede Internationale Organisation offen stehend
- bei prinzipieller Gleichheit aller Staaten
- Freiwillig und ohne Zwang irgendeinem Vertrag o.ä. beitreten zu müssen
sein.

Ich glaube das ein Rat der Nationen sehr schlank und effizient arbeiten kann und fast gar keine eigene Struktur braucht.
Beispiel:
Anturien denkt sich warum keinen Vertrag wie den über die Hoheitsgewässer auch für die Polgebiete machen. Also gründet es selbständig einen Ausschuss "Polgebiete" in dem Rat der Nationen und trägt dort den Vertragsentwurf vor. Interessierten Nationen stoßen dazu und man debattiert darüber und kommt zu einem Ergebnis dem sich dann wieder freiweillig alle die das wollen anschließen können.
Anschließend nutzt man den diplomatischen Rahmen des RdN dann auch gleich um den versuch zu machen den dadurch entstandenen Konflikt mit der Polkonvention zu entschärfen ;)
Reichsregentin Adelsrepublik Anturien

Beruf: Hochschullehrer (Dion. Geschichte)

Region: Ausland

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36

Mittwoch, 30. April 2014, 23:10

Ich freue mich, sie kennen lernen zu dürfen Exzellenz von Rüdenberger und ihre alterwürdige Nation.
Es ist mir ebenfalls eine Freude sie kennen zu lernen, Herr Solowjow.

XXXIV. Kanzler der Republik Dionysos
Dionyscher Außenminister


Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

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37

Donnerstag, 1. Mai 2014, 00:22

Was Exzellenz Thrace sagt finde ich sehr gut. Einfrache Verträge die sich auf das wesentliche beschränken aber gleichzeitig klar und keinen Raum für Interpretationen lassen. Wir kennen das doch alle. Man gründet etwas sinnvolles und ehrbares, sagen wir die ARS oder OWZ oder eine andere Organisation und im Laufe der Zeit werden Verträge oder Beschlüsse gewaltige Ansammlungen von Paragraphen. Politik und Diplomatie lebt doch aber vom Reden und Kommunizieren und nicht von 5 Seiten Vertragstext.
Weiterhin sollten wir versuchen, dasVölkerrecht niederzuschreiben. Meist reden wir ja von Gewohnheitsrecht oder Gepflogenheiten. Ich denke, dass die Seekonvention und das Weltraumabkommen da schon große Schritte sind.

Was Andro wichtig wäre, ist, dass ein künftiger RdN keine Plattform dafür bietet, gegen andere Nationen zu Hetzen und eine Art Allianz gegen diese zu schmieden. Probleme sollten möglichst im Vorgeld gemeistert werden. Heißt das dort keine Sanktionen oder sonst entwas behandelt werden sollte.
Reine Diplomatie.Es wäre auch zu überlegen, ob man festhalten will, dass allgemein Nichtmitglieder in keinster weise belangt werden können.
Ansonst macht dieses System keinen Sinn. Wer Nichtmitglied in Organisationen oder von Verträgen ist, ist außen vor.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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38

Donnerstag, 1. Mai 2014, 00:29

hört aufmerksam zu
Staatspräsident a.D.

39

Donnerstag, 1. Mai 2014, 00:40

Hört aufmerksam zu und hält sich etwas zurück. Er nickt mehrmals bei den Ausführungen Rüdenbergs.

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Noranda

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40

Donnerstag, 1. Mai 2014, 00:50

Wenn wir beim Nachfolger des RdN Fehler des Vorgängers verhindern, dann könnte es wahrhaftig ein Erfolg werden.

Beruf: Hochschullehrer (Dion. Geschichte)

Region: Ausland

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41

Donnerstag, 1. Mai 2014, 01:12

Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass nicht alle Probleme des damaligen RdN auf Konstruktionsfehlern beruhten. Vielmehr lag es zu einem großen Teil auch am verantwortungslosen Umgang mit dem Konzept durch einige Akteure und Nationen. Es muss also mindestens auch ein gewisses Selbstverständnis der teilnehmenden Staaten erschaffen werden, wenn man einen neuen Versuch wagt.

XXXIV. Kanzler der Republik Dionysos
Dionyscher Außenminister


42

Donnerstag, 1. Mai 2014, 01:46

Trifft ein und setzt sich auf einen der freien Plätze.
Johannes Kleven (Demokratische Union)
Sonderbeauftragter der Unionsregierung

43

Donnerstag, 1. Mai 2014, 02:54

Eigentlich war er zur Konferenz über die Sprachen der Nationen erschienen - diese ist aber wohl offensichtlich im Sande verlaufen?! Zur Weltfriedenskonferenz erscheint er nunmehr als Zuhörer. Immerhin ist sein Land noch nicht auf einer speziellen (CartA) Karte eingetragen, was allerdings demnächst folgen mag. Wenigstens wird der Antrag sehr bald folgen.


GedankenHören wir mal zu. Ein neuer Rat der Nationen wäre wünschenswert.

44

Donnerstag, 1. Mai 2014, 07:19

Ich sehe das wie Sidi Rüdenberg, wir dürfen nicht dem Irrtum anheim fallen, dass wir hier ein perfektes Vertragswerk schaffen und, dass der RdN am Vertragswerk gescheitert ist. Vielmehr müssen wir uns auch der Einzelverantwortung jedes einzelnen Staate sfür diesen Erfolg bewusst werden, mulitlaterale Diplomatie hängt nun einmal von den Staaten ab, die sie tragen.

45

Donnerstag, 1. Mai 2014, 08:41

Das Problem ist doch allerdings das sich Verantwortung nicht verordnen läßt. Entweder handelt man Verantwortungsbewußt oder nicht.
Und man muß von vornherein die Möglichkeit das einer oder mehrere Verantwortungslos handeln einkalkulieren, weil das in der menschlichen Natur liegt und letztlich schlicht unvermeidbar ist. Und manchmal ist es auch eine Frage des Standpunktes wer verantwortungslos handelt und wer nicht. Wer wil sich da jeweils als Schiedsrichter aufspielen? Also ich nicht.

Andro hat das Wort "Mitglied" benutzt - ich frage mal provokativ warum es überhaupt Mitglieder geben muß?
Warum kann nicht einfach jedes Land das ein spannendes Thema entdeckt spontan in den jeweiligen Ausschuß dazustoßen und mitarbeiten? Oder seine Meinung zu irgendwas sagen?
Wenn sowieso jeder Mitglied werden darf, wozu noch überhaupt mit einem Mitgliedstatus rumhantieren?
Mitglied heißt schon wieder Privilegien schaffen. Dann kommt als nächste Abstimmungen über was auch immer - man braucht auch keine Abstimmungen.
Nehmen wir mal an 10 Staaten arbeiten an einem Vertrag X und 3 wollen den Vertrag 7 sind dagegen. Wer will denn bitte die 3 daran hindern den Vertrag trotzdem abzuschließen?
Und es können auch Sanktionen etc. Thema sein. Es ist das souveräne Recht jeder Nation Sanktionen zu verhängen, sei mal völlig dahingestellt ob gerechtfertigt oder nicht. Und wenn man darüber nicht im Rahmen eines RdN spricht, dann spricht man sich eben wie gehabt ab. Verhindern kann man das so oder so nicht. Hier geht es darum das von vornherein zu kanalisieren so das möglichst die Meinungsbreite erhöht wird und der zugrundeliegende Konflikt diplomatisch entschärft werden kann.

Nehmen wir mal an Anturien tritt Morgen aus der Polkonvention aus, erklärt nach Ablauf der Frist den gesamten Pol zu seinem Hoheitsgebiet und erklärt jedem eine Atomwaffe über den Kopf zu hauen der auch nur einen Fuß auf die Arktis zu setzen und verlangt von jedem der durch die Gewässer da fährt ein paar Milliarden Wegzoll ... also bitte, natürlich muß es Staaten möglich sein gegen so ein Verhalten vorzugehen. Und da ist es egal ob man irgendwo Mitglied ist oder nicht.

Gut finde ich die Idee auch das viel zitierte, aber gar nicht vorhandene, und jeweils soweiso immer zu den eigenen Gunsten bestehende, Völkerrecht mal nieder zu schreiben. Inwieweit das dann geachtet wird sei mal dahingestellt. ich finde es allerding immer nervig wenn bei jedem Konflikt jede Seite schwammig das Völkerrechtfür sich in Anspruch nimmt anstatt einfach mal klar zu sagen worum es wirklich geht.

Übrigens egal wie der RdN am Ende gestaltet wird, ich gehe mal nicht davon aus das meine Vorstellungen da alle umgesetzt werden, möchte ich als Ort für den RdN mal das CartA-Forum vorschlagen. Auch wenn mir jetzt dafür der Kopf abgerissen wird. Aber wenn dort ein Unterforum dafür geschaffen wird wäre das aus meiner Sicht ideal. Die meisten CartA-Staaten tummeln sich dort sowieso schon und eine häufigere Frequenz sich dort umzuschauen - davon können beide Seiten nur profitieren. Außerdem ist das aus meiner Sicht so Neutral wie es überhaupt nur möglich ist. Und nebenbei funktioniert die Administration dort ja auch ausgezeichnet.
Vielleicht könnte ja jemand der gute Beziehung zum dortigen Forenbetreiber hegt ihm die Idee schmackhaft machen? Immer vorausgesetzt die Mehrheit ist damit einverstanden.
Reichsregentin Adelsrepublik Anturien