Republik Bergen

Ein Nebenraum ist vorbereitet.

Könnten hier vllt. mal alle Nationen die ihnen bekannten völkerrechtlichen Verteäge auflisten dere sie vllt. Ratizizenten sind?

Wir haben bis auf Bruchstücke in bilateralen Verträgen eigentlich nichts kodifiziert. Die Frage ist, ob man lieber mit Aspekten beginnt, über die sich leichter zu einigen ist, etwa die Behandlung von Kriegsgefangenen oder eher den großen Fragen wie der zentralen Frage, ob, unter welchen Bedingungen und ggf. mit welchen Mitteln ein Angriffskrieg erlaubt ist.

Charta des Rates der Nationen - Weiterhin in Kraft.
Vertrag über die Hoheitsgewässer

Das Schahtum Futuna fühlt sich an keinerlei Verträge gebunden, die nicht von allen anderen Staaten der Welt respektiert werden.

Ich glaube wenn Valsanto einen Vertrag nicht respektiert, kann man eher damit leben, als wenn es die übrigen 20 Staaten tun.

Es wäre hier mal ein Forschritt, wenn wir gewisse Verträge bewerben könnten.

Wirklich? Und dann bringt jemand aus Valsanto einen um und weil das nicht von ihnen anerkannt wird, kommen sie damit durch. Das ist dann schon interessant.

Welche Verträge wollen Sie denn bitte bewerben? Papier ist relativ wertlos, bewerben Sie lieber Inhalte und Themen.

Ich habe so das Gefühl, sie sind recht....kritisch mit allem oder?

I.d.R. werden Themen oder Inhalte dann kodifiziert, wenn es Probleme gibt oder gab. Das Seerecht z.B. Oder derzeit die erneute Polproblematik.
Derzeit finden sich aber wieder Staaten mit gleicher Überzeugung gegenüber Staaten mit anderer Überzeugung.

Ich wäre durchaus froh, wenn wir das Völkerrecht definieren könnten. Denn mit der Polkrise hat sich u.a. die Polkommission gerne darauf berufen, obwohl es das ja nicht verbrieft gibt. Und Gewohnheitsrecht kennen wir nicht.

Ich würde darum bitten, dass die androsische Regierung endlich aufhört, dem Hochkommissariat Worte in den Mund zu legen.

Ich sage das was Andro denkt und wie wir es sehen.
Ich lege aber hier gerne den Bericht der PK vor, der sich ständig auf das Völkerrecht beruft und von Gewohnheitsrecht spricht um sein Handeln politisch zu legitimieren. Was ja verständlich ist, aber auf der anderen Seite Andro in eine Ecke drängt.

Es gibt keinen Bericht "der PK". Es gibt einen Bericht, der an das Hochkommissariat adressiert ist, und somit, wie unmittelbar einleuchten sollte, nicht von diesem verfasst ist. Sein Inhalt repräsentiert die Auffassungen und Untersuchungsergebnisse des Inspektors, nicht die offizielle Meinung des Hochkommissariats.

Sieht für mich aber anders aus, wenn man etwas groß und breit in seiner Organisation anpinnt.
Zumal das ganze ohnehin Spionage war, anstatt Andro zu fragen, ob man Inspektoren entsenden kann.
Vllt. verstehen sie, wie es ist, wenn 14 Nationen sich zusammen tun und gegen eine andere wettern, ihre Macht ausnutzen und über die Ziele weit weit hinaus schießen.

Sie sehen es so, wir sehen es ganz anders.
Das HK bzw. die PK hat einen Bericht in Auftrag gegeben, und somit ist sie der Auftraggeber und Verfasser. Einen Bericht kann man immer erstmal intern bearbeiten. Sie wollten aber Dreibürgen und Andro an den Pranger stellen, obwohl die Konferenz in Andro zeigte, dass sowohl das Kaiserreich als auch wir uns FÜR den Schutz der Pole ausgesprochen haben.

Und entsprechend kommen wir zur Erkenntnis das es a) kein Völkerrecht gibt und b) die HK/PK eines erfindet und für seine Zwecke instrumentalisiert.

Mal abgesehen von diesem Geplänkel: Wie sieht denn die Meinung des Hochkommisariats aus?

Also hier sah man ja , was der HK für Optionen in Erwägung zieht.

Also fairerweise muß ich aber auch sagen das ALLE ständig mit Völkerrecht argumentieren. Das schöne daran ist ja das es de facto nicht existiert und deshalb in jeder Lage herangezogen werden kann wenn man gerade keine anderen Argumente zur Hand hat.
Außerdem klingt es doch immer schön pompös und gebildet.